Rasse ist ein soziales Konstrukt: Weisse Frau erklärt sich zur Ne...... (Humor)
.....ähm.......SchwarzIn!
Genderwahn geht weiter: Weiße Frau will Schwarze sein
Rachel Dolezal wirkte jahrelang als schwarze Bürgerrechtsaktivistin in den USA, bis die Wahrheit aufflog. Bis 2015 übte sie, die wohl aufgrund ihres leicht dunkleren Teints plausibel eine Farbige mimen konnte, verschiedene Funktionen in der afroamerikanischen Gemeinschaft aus. Unter anderem war sie Präsidentin einer lokalen Abteilung der „National Association for the Advancement of Colored People“ (Nationale Organisation für die Förderung farbiger Menschen).
Schwarze war in Wirklichkeit Weiße
Im Juni 2015 wurde sie dann landesweit bekannt, weil ihre Eltern öffentlich erklärten, dass sich Rachel Dolezal fälschlicherweise und im Widerspruch zu ihrer tatsächlichen Herkunft als Afroamerikanerin ausgebe. Die Vorfahren der Familie Dolezal sind tschechischer und deutscher Abstammung. Die Funktionen, die sie als Schwarze ausübte, verlor beziehungsweise legte sie zurück.
Hier geht der Spass weiter :
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Wozu Schuhwichse sonst noch gut ist....... :-)
Vorher:
Nachher:
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Da wäre noch die Indianerin Elizabeth Warren.......
Das Netz freut sich bereits über diese Squaw :
Grüsse
Manhood, früher eine Pigmäe, nun weiss und 1.80 gross.....
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Swiss Lives matter!!!
Die Sittenpolizei im Netz kennt nur Schwarz oder Weiß
Bei folgendem Beitrag wusste ich nicht, ob ich lachen oder doch eher weinen soll, weshalb ich es ebenfalls unter Humor ablege
Wer hat Angst vorm weißen Deo?
Kaum haben die Kritiker das Wort Rassismus buchstabiert, kassiert Nivea eine harmlose Deo-Werbung ein. Pepsi hält den Shitstorm auch nicht aus. Warum beugen sie sich der Sittenpolizei im Netz?[..]
Weiß ist politisch, Weiß ist ein Reizwort, Weiß ist für viele offenbar nicht mehr die lichte Summe aller Spektralfarben, sondern nur noch eine Hautfarbe. Ein Shitstorm ging in den unsozialen Medien auf den Kosmetikkonzern nieder: Er sei rassistisch. Wer Weiß für ein Zeichen von Sauberkeit erkläre, diskriminiere Menschen mit dunklem Teint. Beiersdorf duckte sich weg und postete auf seinem amerikanischen Nivea-Account bei Twitter: Ja, diese Werbung sei unpassend gewesen, man bedauere zutiefst und entschuldige sich bei allen, die sie hätten sehen müssen.[..]
Wie schwer es ist, sich in den subtilen Schattierungen des von allen denkbaren Gruppen Akzeptierten ins rechte Licht zu setzen, musste auch Pepsi erfahren.[..]
Der Clip zog in Amerika die geballte Wut von Menschen auf sich, die durch ihn die Black-Lives-Matter-Bewegung banalisiert und die von der Hand weißer Polizisten zu Tode gekommenen Afroamerikaner ausgebeutet sahen. Pepsi war mit seinem Heile-Welt-Spot in einem Minenfeld gelandet. Und hat ihn prompt zurückgezogen.[..]
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-sittenpolizei-im-netz-kennt-nur-schwarz-und-weiss-14960839.html
Da dass Genannte ja nur zwei Beispiele von vielen sind, bei denen Konzerne auf einen Shitstorm reagieren und die Forderungen akzeptieren, frage ich mich, wie Einige auf die Idee kommen, die große Masse der Menschen würde sich anders verhalten, wenn es um politische Veränderungen geht.
Dazu paßt m.E. auch noch folgender Beitrag, der zwar mit Humor im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat, den ich aber trotzdem wichtig finde.
Nein, der Rassismus ist NICHT auf dem Vormarsch…
Je weiter der Rassismus aus der Gesellschaft verdrängt wurde, desto mehr wittert man ihn allerorten. Der Soziologe Frank Furedi erkennt dabei auch Gemeinsamkeiten zwischen der heutigen Ideologie des Anti-Rassismus und dem Rassismus des 19. Jahrhunderts[..]
https://www.novo-argumente.com/artikel/vorurteile_nein_der_rassismus_ist_nicht_auf_dem_vormarsch
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein