Im falschen Körper geboren – 11-jähriger Dennis wollte lieber ein Schaf sein (Allgemein)
Das gab es noch nie: Ärzte der Berliner Ovis-Kliniken operierten einen 11-jährigen Jungen in einer 72-stündigen OP in ein Schaf um.
Seine Eltern erzählten, dass er sich schon als kleines Kind immer zu diesen Tieren hingezogen fühlte. “Als er zu Laufen begann, war er nicht mehr zu halten,” berichtet die Mutter. “Er lief immer weg zu der Wiese in der Nachbarschaft.”
Als Dennis in den Kindergarten kam, wurde schnell klar, dass er anders als die anderen war. Während die anderen Kinder spielten, fraß Dennis das Gras auf dem Spielplatz und blökte zufrieden vor sich hin. Dann schaltete sich das Jugendamt ein und Dennis wurde eingehend psychologisch untersucht. Für die Eltern waren das dunkle Stunden. Die Psychologen machten ihnen schwere Vorwürfe und schoben alles auf die viel zu deutsche Erziehung, da die Familie keinen Migrationshintergrund hat.
“Aber wir haben es doch nicht besser gewusst”, versichert auch Vater Karl-Heinz. In der Schule wurde es noch anstrengender für die Familie. Dennis bekam eine Integrationsfachkraft zur Seite gestellt, aber alle Maßnahmen blieben ohne Wirkung. Erst eine neue Untersuchungsmethode kam der Störung von Dennis auf die Spur. Es handelt sich um einen seltenen Gendefekt, das sogenannte Ovis-Germanicus-Syndrom, das seinen Namen daher hat, weil es zuerst bei Deutschen beobachtet wurde. Sind beide Eltern Träger des Gens, dann entwickeln die Nachkommen zwangsläufig die Symptome, die Dennis schon als Kleinkind zeigte. Die einzig bekannte Therapie ist eine operative Gestaltumwandlung.
Dennis geht es nun gut. Seine Eltern besuchen ihn regelmäßig und sind froh, dass sie für ihren Sohn die richtige Entscheidung getroffen haben. http://opposition24.com/im-koerper-dennis-schaf/308353
Rainer
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