Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Israel, Armeefrauen in Zahlen (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 17.04.2017, 21:05 (vor 2781 Tagen)

Israel hat viele Frauen im Militär. Nun gibt es Zahlen, die alles problematischer darstellen.
 
Jährlich gibt es ca. 800 Schwangerschaften und 600 Schwangerschaftsabbrüche in der Armee. Außerdem zeigen 10 Studien, dass Frauen körperlich weniger für den Kampfeinsatz in Form sind als Männer.
 
In den Trainingsläufen, müssen Frauen eine Feldflasche mit Wasser tragen, die Männer zwei. Frauen laufen für 20 Minuten mit einem zwei Magazinen. Männer hingegen laufen für 40 Minuten mit fünf Magazinen und müssen einen Berg besteigen.
 
Weibliche Soldaten kosten die israelische Armee mehr Geld. Sie gehen häufiger zum Arzt.
 
Frauen sind weniger für den Kampf geeignet
 
Zehn verschiedene Studien zeigten, dass Frauen nicht für den Kampf geeignet sind - und die IDF ignorierte sie alle. Inzwischen haben 46% der weiblichen Soldaten vorbeugende Verletzungen in Kampfeinheiten. Sogar die IDF selbst zeigte, dass die physische Fähigkeiten einer Frau geringer sind als die eines Mannes, und dass Frauen eher einen Hitzschlag bekommen als Männer.

http://www.faktum-magazin.de/2017/03/israel-women-in-combat-by-the-numbers/

http://de.wikimannia.org/Frauen_in_der_Bundeswehr

http://de.wikimannia.org/Martin_van_Creveld

Rainer

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roser parks ⌂ @, Friday, 21.04.2017, 13:55 (vor 2777 Tagen) @ Rainer

PAZ: In Ihrer Schwäche­analyse bei fast allen westlichen Armeen – Sie führen als Paradebeispiel ja die „US-Streitkräfte“ an – verweisen Sie vor allem auf eine dort zu beobachtende Femininisierung. Warum stören Soldatinnen die Kampfkraft einer Armee?

Creveld: Es gibt vier Hauptprobleme: Erstens behaupten die Frauen, dass sie zu den gleichen Bedingungen wie männliche Soldaten zum Heer wollen. Sind sie erst einmal aufgenommen, verlangen sie unweigerlich alle möglichen Privilegien – und bekommen sie auch, angefangen von den Vorrechten rund um Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft über eine weniger fordernde Ausbildung bis hin zum leichteren Zugang zum Offiziersrang. Das Ergebnis sind Hass und Neid bei den männlichen Soldaten und periodisch wiederkehrende „Skandale“ wie jener, der vor Kurzem die Gebirgsjäger der Bundeswehr erschüttert hat.

PAZ: Das war Punkt eins, und die weiteren Hauptprobleme?

Creveld: Zweitens ist die Situation entstanden, dass männliche Soldaten sich vor dem unberechtigten Vorwurf der sexuellen Belästigung mehr fürchten als vor dem Feind. Und mit sehr gutem Grund: Die US-Streitkräfte haben derzeit mehr „sexual assault res­ponse coordinators“ als Musterungsoffiziere. Drittens: Wenn es Frauen bei den Streitkräften gibt, dann fällt einer der Hauptgründe weg, warum ein Mann Soldat wird und kämpft – der Wunsch, sich als Mann zu bewähren. Dann sagen Männer ganz zu Recht: Wenn eine Frau das auch kann, warum sollte ich das machen? Und schließlich gilt für die Streitkräfte aller westlichen Länder: Jeder, der es wagt, auch nur im Flüsterton über diese und ähnliche Probleme zu sprechen, wird unverzüglich und hart bestraft. Daher sind diese Streitkräfte auf einer Lüge aufgebaut. Und ein Haus, das auf einer Lüge aufgebaut ist, hat keinen Bestand.

PAZ: Nicht nur die Feminisierung der Armee ruft Ihre Kritik hervor, generell wenden Sie sich gegen einen Erziehungsstil des „Überbehütens“. Woran machen Sie diese Entwicklung beispielhaft fest und welche negativen Auswirkungen zeitigt ein solcher Stil?

Creveld: Das, was Sie „Überbehüten“ nennen, ist sehr leicht nachzuweisen. Sogar ein quantitativer Nachweis ist möglich. Der Prozentsatz der Kinder, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Schule kommen und nicht mit dem Schulbus oder mit dem Auto hingefahren werden, sinkt. Die durchschnittliche Strecke, die sich unsere Kinder ohne erwachsene Begleitung von zu Hause entfernen dürfen, wird immer kürzer. Das Durchschnittsalter, in dem junge Menschen die Schule oder die Universität verlassen und den Schritt ins „wirkliche Leben“ tun, nimmt hingegen zu. Das Alter, in dem sie berufstätig werden, heiraten und Kinder bekommen, nimmt ebenfalls zu. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, deren Mitglieder nicht fähig und oft nicht willens sind, sich zu verteidigen.

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/weckruf-fuer-europa-wir-weicheier.html

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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