Heute habe ich beim Stöbern einen interessanten Artikel von Anna Schuster auf dem "Schlüsselkindblog" gefunden. Er beschäftigt sich mit der Thematik, weshalb Frauen, aufgrund ihrer eigenen Struktur, ganze Staaten zerlegen.

"Warum Frauen Staaten zerstören ..."

Why Women DESTROY NATIONS * / CIVILIZATIONS - and other UNCOMFORTABLE TRUTHS
1.090.434 Aufrufe
https://www.youtube.com/watch?v=UxpVwBzFAkw

Grüße
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Aber, in sich und in der Argumentation ziemlich stringent. Letztendlich ist es wohl auch eine Erklärung dafür, warum die Feministinnen nach 2015 so verdächtig ruhig wurden - und es, neben Teddybärchenwerfereien immer noch sind.

Oktoberfeste sind ja auch viel schlimmer als das, was man in Köln 2015 erleben musste oder jeden Tag per Attentate (aktuell: Paris) oder Kopftreterei erleben darf!

"My Pussy is open for Refugees"

Vergewaltigungsphantasien haben viele Frauen, was ich aus eigener Erfahrung ziemlich sicher weiss, da es mir oft genug 'gebeichtet' wurde, in den 'Offenbarungen' dieser Frauen (kein Scherz, denn es ist ein "Nimm mich" im neuen Gewand).

Vielleicht ist in diesem Kontext auch der Ausdruck die "Empfangende" zu verstehen, wie man es ja neulich vernehmen konnte ...

How Feminism Destroyed Europe | Iben Thranholm and Stefan Molyneux

https://www.youtube.com/watch?v=eU6YDB9lqjQ

Leider nur englisch.

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Ich habe schon lange den Gedanken, dass Frauen für den Untergang der Imperien verantwortlich sind, falls sie ähnlich wie aktuell Westeuropa abgelaufen sind. In einer reichen Umgebung kommtn Utopisten und gewinnen immer mehr Anhänger, dass man Frauen die gleichen Rechte geben sollte wie Männer, insbesondere das Wahlrecht. Tja und dann beginnt das Desaster: Lilapudel, die es überall gibt vertreten dann Interessen für Frauen und sie bekommen immer mehr Macht, das Land wird immer ineffizienter und bricht zusammen. Dieser biologischer Hintergrund ist nun ein neuer Gedanke, der die Hauptthese unterstützt. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass Europa nicht zu retten ist. Und selbst wenn, ist es mir egal, ich ziehe es vor in der Zeit woanders zu leben, den Kontinent wieder aufbauen können andere. Bei mir tickt die Uhr und in 2-3 Jahren wird mir ein Auszug aus Europa sehr gut passen.

Dieses Buch von Jared Diamond (es gibt auch einen Film dazu) erscheint mir Aufgrund dieses Textes schon fast eine Ablenkung von den wahren Problemen zu sein. Hätte vielleicht die Zivilisation auf den Osterinseln überlebt und ihre Bäume erhalten, wenn dort gegen Ende nicht die Frauen das sagen gehabt hätten? Es müßte gegen Ende ja schon fast ein Reflex sein, wenn alle Zivilisationen durch ein Matriarchat ausgelöscht werden.

Aber mal anders gefragt: Kann die Menschheit ohne Kultur überhaupt überleben und wie sähe das Leben aus?

Wobei man sich immer noch die Frage stellen kann: Ist dieses Matriarchat, das zum Untergang einer Zivilisation führt, Ursache oder Folge des bereits einsetzenden Niedergangs?

Vergewaltigungsphantasien haben viele Frauen, was ich aus eigener Erfahrung ziemlich sicher weiss, da es mir oft genug 'gebeichtet' wurde, in den 'Offenbarungen' dieser Frauen (kein Scherz, denn es ist ein "Nimm mich" im neuen Gewand).

Wie ist es aber dann zu verstehen, daß die Frau immer noch mehr Schutz davor verlangt. Eigentlich dürfte sie diesen Schutz hassen, da sich dadurch die Männer nicht mehr das nehmen können, was sie wollen. Oder ist dieser Schutz nur ein letztes Schnapper des Patriarchats?

Diese Phantasien von Frauen sind mir durchaus bekannt. Man muß ihnen doch nur Bilder von gefesselten Frauen in eindeutigen Posen zeigen und sie werden schon feucht im Schritt.