DDR-Witze (Humor)
Wiki (gesperrt), Friday, 28.04.2017, 20:06 (vor 2796 Tagen)
Ich bin gerade über DDR-Witze gestolpert. Beispiele:
Der Lehrer erklärlt die Symbolik des DDR-Staatswappfens: "Die Ähren stehen für die Landwirtschaft, der Hammer für die Arbeiter, der Zirkel für die Intelligenz."
Fritzchen will wissen: "Kommt mein Vater auch darin vor? Er ist Parteisekretär."
"Selbstverständlich!", erklärt der Lehrer. "Wenn Du genau hinsiehst, erkennst Du, dass beide Schenkel des Zirkels zusammengehalten werden, und zwar durch eine kleine Niete."
Der Deutschlehrer erteilt den Auftrag, eine literarische Metapher für das Wort Sozialismus zu finden.
Lisa meldet sich: "Der Sozialismus ist wie ein Fels in der tosenden Brandung des Meeres." Der Lehrer lobt sie.
Es meldet sich Karlchen: "Der Sozialismus ist wie eine große und starke Eiche - tief im Boden verwurzelt, strebt sie zum Lichte empor." Der Lehrer ist entzückt.
Fritzchen schnippst mit den Fingern. Schließlich ist auch er dran: "Der Sozialismus ist wie ein Schifft in stürmischer See. Der Ozean tobt und lässt meterhohe Wellen gegen die Bordwand donnern. Doch das Schiff hält davon unbeeindruckt weiter seinen Kurs."
"Bravo, Fritzchen", applaudiert der Lehrer.
"Ich bin noch nicht fertig, Herr Lehrer. Während das Schiff durch die schwere See fährt, stehen die Passagieren an der Reling und kotzen."
Beim Lesen kam mir die Frage hoch: Warum gibt es bei uns im Westen nicht vergleichbare "BRD-Witze"? (Oder kenne ICH die bloß nicht?)
Was ist da anders? Was ist da schiefgelaufen?!??
Immerhin hatten die in der DDR auch ihren ideologischen Schwachsinn. Aber, wie es mir scheint, sind die damit mental anders umgegangen.
Was genau ist in Ost und West anders abgelaufen?
Hat da jemand eine Idee?!??
DDR-Witze
Kurti , Wien, Friday, 28.04.2017, 20:35 (vor 2796 Tagen) @ Wiki (gesperrt)
Was genau ist in Ost und West anders abgelaufen?
Hat da jemand eine Idee?!??
Wahrscheinlich, weil du in der damaligen BRD zumindest nicht ganz so schnell hinter schwedischen Gardinen gelandet bist, wenn du das Falsche geäußert hast.
Aber im Zuge der Political Correctness sind wir in ganz Westeuropa auf dem besten Wege, die gute, alte DDR zu "überholen, ohne einzuholen", wie es damals hieß.
Abschließend noch ein paar DDR-Witze aus meiner Sammlung:
Weshalb gab es in der DDR keine schwarzen "Trabbis"?
Weil sonst die LKW-Fahrer dachten, es liegt ein Brikett auf der Autobahn!
* * * *
Warum kommen Trabbi-Fahrer alle in den Himmel?
Weil sie schon die Hölle auf Erden hatten.
* * * *
Als nach der politische Wende sich die Autofahrer in der Noch-DDR auf preisgünstige Westwagen stürzten, entstand folgender Spruch: "Wer Mercedes fährt, ist bloß zu feige zum Trabbi-Fahren!"
* * * *
In der DDR musste man wegen der Mangelwaren überall Schlange stehen. Da sagte ein Witzbold in der Reihe: "Tja, kein Paradies ohne Schlangen!"
* * * *
"Die DDR ist die größte Gebirgsrepublik!"
Fragt einer: "Wieso denn das?"
Antwort:
"Na ja, lauter Engpässe."
* * * *
Wenn man in der DDR irgendwo Schlange stand, sagte man aus Jux: "Das ist ein sozialistisches Wartekollektiv."
* * * *
Sagt eine DDR-Frau zur Nachbarin im Winter: "Morgen soll es Schnee geben."
Nachbarin: "Ist mir egal. Ich stelle mich nicht an!"
* * * *
Wer war der größte Feldherr aller Zeiten? Nicht Adolf Hitler. Er hat sich diesen Titel bloß selber gegeben. Es war – Erich Honecker. Er hatte 17 Millionen Gefangene und schlug weitere Millionen in die Flucht.
* * * *
Welche Berufsgruppe hatte es in der DDR am schwersten?
Die der Zahnärzte. Es hat sich nämlich niemand getraut, den Mund aufzumachen!
* * * *
In der Schule will ein Lehrer wissen, ob seine Schüler über die Mitgliederstärke der kommunistischen Partei Bescheid wissen. Er fragt daher: "Wie groß ist die Partei?"
Meldet sich ein Kind und sagt: "Einmeterfünfundsechzig."
Der Lehrer ist völlig irritiert und fragt zurück: "Wie meinst du denn das?"
Antwortet das Kind: "Mein Vater ist einmeterachtzig groß und sagt immer: Mir steht die Partei bis zum Hals!"
* * * *
Bei einer Streifenfahrt entdeckt ein Volkspolizist einen Langholztransport, an dessen Ende sich nicht das vorschriftsmäßige rote Stofftuch befindet. Der Volkspolizist signalisiert dem Fahrer, er soll rechts halten, steigt aus und weist ihn auf das Versäumnis hin.
Am nächsten Tag sieht der Polizist denselben Holzfahrer wieder. Er hat immer noch kein rotes Tuch am längsten der Stämme befestigt – dafür aber ein Bild von Erich Honecker!
Der Polizist stoppt den Fahrer abermals, steigt aus und fragt ihn wütend: "Ja, sagen Sie mal, haben Sie den Verstand verloren? Wozu haben Sie denn das Bild von unserem Genossen Honecker an den Baumstämmen angebracht?"
Der Fahrer zeigt sich völlig ahnungslos: "Aber Genosse Volkspolizist, Sie haben mir doch gestern selber gesagt, ich soll einen roten Lumpen an dem Holz befestigen!"
* * * *
Auf dem Hauptbahnhof von Leipzig wurde kürzlich ein Zugschaffner von der Staatssicherheit verhaftet. Wieso? Er hatte, als gerade eine Delegation der Regierung in den Zug stieg, laut "Bitte zurücktreten!" gerufen.
* * * *
Zwei politische Häftlinge unterhalten sich über ihr Strafmaß. "Wieviel hast du denn bekommen?" fragt der eine.
"Fünf Jahre", antwortet der andere.
"Und wofür?"
"Für nichts!"
"Das kann nicht sein", sagt wieder der erste. "Für nichts gibt es in diesem Land zehn Jahre!"
* * * *
Was sind die vier Hauptschwierigkeiten beim Aufbau des Sozialismus in der DDR?
Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
* * * *
Ruft jemand bei der Stasi an: "Guten Tag, Schulze hier. Mein Papagei ist mir entflogen. Sollte er eingefangen werden, so möchte ich bereits jetzt zu Protokoll geben, dass ich seine politischen Ansichten nicht teile!!!"
* * * *
Tante Frieda aus dem westlichen Deutschland schreibt einen Brief an ihre Verwandten in der DDR. Dabei deutet sie auch kurz ein brisantes politisches Problem in Bezug auf die DDR an, schreibt dann jedoch gleich: "Weiter will ich mich dazu an dieser Stelle nicht äußern, weil der Brief sonst nicht durch Euren Zoll geht."
Ein paar Wochen später erhält sie den Brief vom DDR-Zoll retourniert zurück mit folgendem Vermerk: "Ihr Brief konnte wegen Verunglimpfung der staatlichen Organe der Deutschen Demokratischen Republik nicht zugestellt werden. Bei uns findet keine Postkontrolle statt!"
* * * *
In einer Bar in Ostberlin sitzen zwei Männer an der Theke. Der eine arbeitet für die Stasi, was der andere jedoch nicht weiß. Der Nicht-Stasi-Mann spricht den Agenten an: "Wissen Sie, was der Unterschied zwischen diesem Bier und Honecker ist? Das Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig!"
Darauf der Stasi-Spitzel: "Und wissen Sie, was der Unterschied zwischen diesem Bier und Ihnen ist?"
"Nein."
"Das Bier bleibt hier und sie kommen mit mir mit."
Der Mann bekam ein Jahr Haft. Gleich nach seiner Entlassung ging er wieder in diese Bar. Auch der Stasi-Mann saß dort wieder an der Theke. Als er den Ex-Häftling sah, wurmte es ihn, dass er ihn nur für ein Jahr hinter Gitter bringen konnte. Er beschloss, ihn zu provozieren, und fragte ihn: "Wissen Sie, was der Unterschied zwischen einem Esel und unserem Staatsratsvorsitzenden Honecker ist?"
Der Entlassene winkte nur ab und meinte: "Nein, nein, nein, ich mache keine Unterschiede mehr."
* * * *
Es gab auch etliche, die sich wieder in sich selbst mit dem Thema politische Witze beschäftigten, so zum Beispiel: "Was gibt es für neue Witze?"
"Ein bis zwei Jahre politisches Gefängnis."
* * * *
Noch einer zu letzter Kategorie. In ihm wurde der Zusammenbruch der Diktatur im Jahr 1989 bereits vorweggenommen. Er geht so: Die Kommunisten sind gestürzt, Staats- und Parteiführer Erich Honecker und Stasi-Minister Erich Mielke sitzen im Gefängnis zusammen in einer Zelle. Fragt Mielke seinen Namensvetter Erich: "Du sag mal, was hast du eigentlich so als Hobby gemacht, als du noch in Amt und Würden warst?"
Antwortet Honecker: "Ich habe die Witze gesammelt, die die Leute über uns erzählt haben."
Darauf Mielke: "Da haben wir fast dasselbe getan. Ich habe die Leute gesammelt, die über uns Witze erzählt haben."
* * * *
Sehr beliebt waren auch die Amerikaner-Russe-DDR-Bürger-Witze. Es gab unzählige davon. Ein Beispiel: Je ein Vertreter dieser Nationen trifft sich und man diskutiert über die Größe der Wälder in ihren Ländern. Der Amerikaner fängt an: "Well, in Alaska we have Wälder, die sind so great, dass man erst nach einer Woche wieder rauskommt, wenn man sie betritt."
Darauf der Russe: "Kamerat, wir chaben in unsere ruhmreiche sozialistische Vaterland Wälder, die so groß sind, dass man erst nach Monaten wieder rauskommt."
Schließlich kam der DDR-Bürger an die Reihe. In solchen Witzen sprach er in der Regel ein etwas dümmlich klingendes Proleten-Sächsisch. Er winkte bloß ab und meinte: "Leide, das is gar nischt gäjchen uns. In unsre Wälder is die ruhmreiche Sowjetarmee 1945 reinjegangen und bis heide isse noch näch wädder naus."
* * * *
Noch so einer von der Sorte: Ein Reporter macht eine Umfrage zum Thema "Fleischkrise". Er fragt zuerst den US-Bürger: "Wie ist Ihre Meinung zum Thema Fleischkrise?"
Dieser fragt zurück: "Krise – was ist das?"
Als Nächstes kommt der Sowjetbürger an die Reihe. Dieser fragt: "Fleisch – was ist das?"
Und zu guter Letzt stellt auch der DDR-Bürger eine Gegenfrage: "Meinung – was ist das?"
* * * *
Was ist der Unterschied zwischen dem Sozialismus und einem Orgasmus?
Im Sozialismus stöhnt man länger.
* * * *
Die Stasi hat eines Tages beschlossen, ein paar neue Methoden auszuprobieren, um die Stimmung im Volk zu erfahren. Unter anderem die Straßenumfrage. Es wird also das Stasi-Fußvolk auf die Straße geschickt. Einer der Interviewer spricht bald darauf einen Mann an und fragt ihn nach seiner Meinung zu irgendeinem Problem im Lande. Der Mann beginnt seine Antwort mit den Worten: "Ich denke ...", da legt ihm der Stasi-Mitarbeiter auch schon Handschellen an und sagt zu ihm: "Ich verhafte Sie wegen staatsfeindlicher Aktivitäten!!!"
* * * *
Gehen eine Nähnadel und eine Stecknadel auf der Straße spazieren. Die Nähnadel fängt an, der Stecknadel einen politischen Witz zu erzählen, als die Stecknadel ganz aufgeregt flüstert: "Psssst, sei bloß ruhig! Hinter uns geht eine Sicherheitsnadel!"
* * * *
Was sagt eine ostdeutsche Mutter, wenn sie ihren Sohn sucht?
"Ich muss mal nach dem Rechten sehen."
* * * *
Will ein DDR-Bürger ein paar Schuhe kaufen und geht versehentlich in eine Metzgerei: "Sie haben keine Schuhe hier?"
Sagt der Metzger: "Keine Schuhe gibt's nebenan. Hier haben wir kein Fleisch."
* * * *
Klein-Fritzchen kommt von der Schule nach Hause. "Papi, wir haben unseren Aufsatz über die Errungenschaften der DDR zurück bekommen."
"Ja, und was hast du geschrieben?"
"Ich hab die beste Arbeit, eine Vier!", freut sich Fritzchen.
Der Vater erbost: "Was? Eine Vier? Das soll die beste Arbeit sein? Ja, was haben denn die Anderen geschrieben?"
"Keine Ahnung, die sind noch nicht aus dem Verhör zurück!"
* * * *
"Wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?", fragt der Lehrer in der Schule. Nach einigem Schweigen wendet er sich direkt an Fritzchen: "Na, wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?"
Fritzchen: "Ehrlich, Herr Lehrer, ich war 's nicht!"
Der Lehrer geht erschüttert nach Hause und erzählt das Ganze seiner Frau. Darauf antwortet sie: "Also, ich weiß nicht, was du hast, Heinz. Vielleicht war er 's wirklich nicht."
Noch stärker erschüttert geht er in seine Stammkneipe, säuft sich einen an. Der Mann gegenüber fragt ihn, was er hat. Der Lehrer erzählt seine ganze Geschichte. Darauf der Mann: "Machen Sie sich mal keinen Kopp, Herr Lehrer, ich bin von der Staatssicherheit, wir werden schon rauskriegen, wer es war."
Zwei Wochen später sitzt der Lehrer wieder in der Kneipe und trifft den Stasi-Mann, der zu ihm sagt: "Herr Lehrer, die Sache ist klar, Fritzchen war 's wirklich nicht, sein Vater hat gestanden!"
* * * *
Wissenschaftler der DDR haben einen neuen Supercomputer entwickelt, der die Antwort auf wirklich alle Fragen kennen soll. Nachdem der Rechner einige banale Fragen auch richtig beantwortet hat, wird ihm folgende gestellt: "Wie weit ist es noch bis zum Kommunismus?"
Die Kiste rechnet und rechnet und spuckt endlich aus: "Drei Kilometer."
Die Wissenschaftler sind verwirrt, die Antwort kann doch nicht stimmen. Man holt Spezialisten aus allen sozialistischen Bruderländern, die die Maschine noch mal unter die Lupe nehmen, aber die Antwort auf die Frage bleibt immer gleich: "Drei Kilometer."
Alle grübeln und sind mit ihrem Latein fast schon am Ende, bis endlich einem ein Licht aufgeht: "Der Computer hat doch recht. Es heißt schließlich immer: Jeder Parteitag ein Schritt auf dem Weg zum Kommunismus ..."
(Anmerkung: Die Parteitage fanden im Schnitt alle vierkommafünf Jahre statt.)
* * * *
Die UNO führt eine Umfrage durch:
Teilen Sie uns bitte Ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungsmittelknappheit im Rest der Welt mit.
Die Sache ging gnadenlos schief:
In Afrika kannte man keine "Nahrungsmittel".
Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich" heißt.
Westeuropa kannte das Wort "Knappheit" nicht.
Die Chinesen wussten nicht, was "Meinung" ist.
Der Nahe Osten fragte, was denn "Lösung" bedeute.
Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht.
Und die USA wussten nicht, was der "Rest der Welt" ist.
* * * *
Lieber Gott, mach mich taub, dass ich nicht dem Westfunk glaub.
Lieber Gott, mach mich stumm, dass ich nicht in 's Zuchthaus kumm.
Lieber Gott, mach mich blind, dass ich nicht nach Westen find.
Taub und stumm und blind, bin ich Erich's liebstes Kind.
* * * *
Der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Katharina Witt verspricht Honecker, einen Wunsch zu erfüllen. "Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!"
"Du, du, du!" meint Honecker. "So ein freches Luder, willst wohl mit mir ganz allein sein?"
* * * *
Erste Volkskammertagung im neu erbauten Palast der Republik. Genosse Meier aus Suhl meldet sich zu Wort und fragt: "Genosse Honecker, ich habe zwei Fragen: Was hat der Palast gekostet, und wie viele Wohnungen hätte man dafür bauen können?"
Nach der Mittagspause meldet sich Genosse Lehmann aus Leipzig: "Genosse Honecker, ich habe drei Fragen: Was hat der Palast gekostet, wie viele Wohnungen hätte man dafür bauen können, und wo ist der Genosse Meier aus Suhl geblieben?"
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Erich Honecker war zum ersten Mal in Westdeutschland auf Staatsbesuch. Fiebernd erwarten seine Parteifreunde ihn bei seiner Rückkehr: "Genosse Staatsratsvorsitzender! Wie ist es denn nun in der Bundesrepublik?"
"Wie bei uns! Für Westgeld bekommst du alles ..."
* * * *
Über den Fünf-Mark-Schein der DDR wurde der Witz erzählt, dass auf ihm fünf bekannte DDR-Schnapssorten abgebildet seien:
- Zunächst zeigte man dabei die Rückseite des Geldscheins, auf welcher ein Ährenfeld zu sehen war, und sagte dabei: "Korn."
- Anschließend dreht man den Schein auf die Vorderseite herum und sagte: "Rum."
- Auf der Vorderseite war das Konterfei des Bauernkriegsführers Thomas Müntzer zu sehen: "Alter Sachse."
- Danach riss man den Schein leicht in der Mitte ein und sagte: "Halbe-Halbe."
- Zu guter Letzte stecke man den Geldschein in die Hosentasche und sagte: "Privat."
(Gehört 1988 von Martin Kästner, Kölleda.)
* * * *
Auch über den Zehn-Mark-Schein gab es einen Witz.
Auf der Vorderseite der Banknote war Clara Zetkin abgebildet. Sozialistische deutsche Polit-ikerin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin. Als Alterspräsidentin des deutschen Reichstages erste Alterspräsidentin eines deutschen Nationalparlamentes.
Die Rückseite zierte das Bild einer (vermutlich) fiktiven jungen Ingenieurin an einer Schalttafel. Vorlage dafür war die Blockwarte des Kernkraftwerks Rheinsberg, das 1966 in Betrieb genommen wurde.
Bei dem Witz, er parodierte die extrem langen Lieferzeiten von Pkw, zeigte man zuerst die Rückseite, deutete auf die junge Frau und sagte: "So alt ist man, wenn man seinen Trabbi bestellt."
Dann drehte man den Schein um und sagte: "Und so alt, wenn man ihn kriegt."
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Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 gab das Ministerium für Staatssicherheit der DDR den Befehl heraus, alle Raben abschießen und alle Dampflokomotiven verschrotten zu lassen. Warum?
Ganz einfach. Raben machen, wenn sie sich unterhalten: "Praaag, Praaag, Praaag, …" Und wenn eine Dampflokomotive anfährt, dann klingt das so: "Dubček, Dubček, Dubček, …"
* * * *
Aus der Zeit nach dem Zusammenbruch der DDR, als die alten Stasi-Verstrickungen aufgearbeitet wurden:
Eine Frau klingelt weinend bei ihrer Nachbarin. "Rita, Rita, es ist ganz fürchterlich!" heult sie.
Die Nachbarin ist entsetzt und fragt, was geschehen sei.
Schließlich rückt die andere Nachbarin mit der Sprache heraus und erzählt: "Mein Mann ist fort und hat mir einen Zettel auf dem Küchentisch hinterlassen, auf dem steht: 'Bin im Keller.'"
(Die Pointe besteht in der sprachlichen Doppeldeutigkeit der Präposition "im" und der Abkürzung "IM" für "Informeller Mitarbeiter".)
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Honecker ist auf Staatsreise in China. Er fragt Mao: "Sag mal, habt ihr hier auch Staatsfeinde?"
Mao: "Nicht sehr viele. Ungefähr 17 Millionen."
Honecker: "Na so ein Zufall, so viele sind es bei uns auch."
(Die DDR hatte 17 Millionen Einwohner.)
* * * *
"Du lebst wohl schon im Kommunismus?"
Dies war zu DDR-Zeiten eine verbreitete Spottbemerkung, wenn jemand der Ansicht war, irgendwelche Güter oder Dienstleistungen umsonst in Anspruch nehmen zu dürfen. Nach der damals herrschenden politischen Theorie würde die Geldwirtschaft in einer zukünftigen kommunistischen Gesellschaft abgeschafft sein.
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"Ein Baby ist die einzige Neuanschaffung, bei der sich ein DDR-Bürger keine Gedanken über die Ersatzteile machen muss."
O. F. Weidling, Conferencier
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Wie ist die Stimmung in der DDR?
Sie hält sich in Grenzen.
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Was bedeutet der Name Egon?
Er geht oooch noch.
Gehört von einem Mitschüler im November 1989. Bezog sich auf Egon Krenz, Amtsnachfolger von Erich Honecker in den Tagen des "heißen Herbstes" 1989. Vom Tag seiner Machtübernahme an war der Bevölkerung klar, dass auch er nicht mehr besonders lange in Amt und Würden bleiben würde. "Oooch" ist die Dialektversion von "auch".
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Der oberste Kommentator des DDR-Fernsehens hieß Karl-Eduard von Schnitzler. War in der Bevölkerung aufgrund seiner sehr subjektiv-negativen Beiträge nicht sehr populär. So wurde über ihn zu DDR-Zeiten etwa der Witz erzählt, dass fast 99 Prozent der DDR-Bevölkerung sich in der irrigen Annahme befänden, sein Name wäre Karl-Eduard von Schnitz. Warum das? Weil die Fernsehzuschauer noch bevor die Ansagerin seine Sendung zu Ende ankündigen konnte, bereits aufgesprungen waren, um den Ausschalteknopf zu betätigen.
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Marxismus-Senilismus: Zu DDR-Zeiten beliebte Verballhornung des Wortes Marxismus-Leninismus, der offiziellen Staatsphilosophie der Ostblockstaaten.
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"Wehrsportgruppe Wörner": Unter den bundesdeutschen Wehrpflichtigen in den Achtziger Jahren gängige ironische Bezeichnung für die Bundeswehr, gemünzt auf den damaligen Bundesverteidigungsminister Manfred Wörner. (Übrigens nicht mit gleichnamiger deutscher Schauspielerin verwandt oder verschwägert, wie diese immer betont.)
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"Westwind haben": Zu DDR-Zeiten gebräuchlicher Ausdruck dafür, wenn eine Institution/
Firma materielle Unterstützung von einer Partner-Institution/Firma aus dem westlichen Ausland hatte.
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Weltanschauung: Das Wort "Weltanschauung" war in der DDR-Propaganda sehr beliebt. Der Volksmund machte daraus: "Wir sollen eine Weltanschauung haben, dürfen uns aber nicht die Welt anschauen."
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hmmm, dir ist einer aus der "Heute Show" dazwischen gerutscht:
Hinweis, Sunday, 30.04.2017, 10:32 (vor 2794 Tagen) @ Kurti
Was sagt eine ostdeutsche Mutter, wenn sie ihren Sohn sucht?
"Ich muss mal nach dem Rechten sehen."
Das ist kein DDR-Witz. Klingt wie ein Welke&Co-Witz, obwohl... so flach ist er auch nicht.
Der mit dem Orgasmus ist gut.
Erinnert sei noch an die vielen Radio Erewan Dinger, wie z.B. Was ist der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus -> Kapitalismus Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, im Sozialismus ist es umgekehrt.
DDR-Zeitungsmeldung: 2 Trabis frontal zusammengeprallt, 26 Tote. Es starben die 2 Fahrer durch den Aufprall sowie 24 Leute durch eine Schlägerei um Ersatzteile.
Ein Stasi-IM beim Rapport beim Führungsoffizier. "Was haben Sie über den Udo Jürgens herausgefunden?" "Er war noch niemals in Paris, er war noch niemals in New York..."
Frage an R.Erewan: Wo sitzt der politische Witz in der DDR? "Ich weiß nicht, wo er sitzt, ich weiß nur, daß er sitzt"
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Da wir uns mit schnellen Schritten in Richtung Gesinnungsdiktatur bewegen, kann man vielleicht einige DDR-Witze an das jetzige System adaptieren. Solange man (noch nicht so schnell) dafür sitzt.
hmmm, dir ist einer aus der "Heute Show" dazwischen gerutscht:
Kurti , Wien, Sunday, 30.04.2017, 11:08 (vor 2794 Tagen) @ Hinweis
Den mit dem rechten Sohn habe ich irgendwann mal im Internet aufgeschnappt. Gut möglich aber, dass ihn Welke auch mal gebracht habe.
Ansonsten gebe ich Dir Recht, dass Welkes Ossi-Gags Stammtisch-Niveau hatten. Diese ewige Ossi-Klischee vom dümmlich-sächselnden, Spreewald-Gurken schnurpsenden, Rotkäppchen-Sekt trinkenden, Puhdy-Musik hörenden, seiner guten alten DDR-nachtrauernden Ossi-Deppen - ab der 183.429 Wiederholung ist es einfach nicht mehr komisch.
Gruß, Kurti
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hmmm, dir ist einer aus der "Heute Show" dazwischen gerutscht:
Kurti , Wien, Sunday, 30.04.2017, 12:37 (vor 2794 Tagen) @ Hinweis
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Da wir uns mit schnellen Schritten in Richtung Gesinnungsdiktatur bewegen, kann man vielleicht einige DDR-Witze an das jetzige System adaptieren. Solange man (noch nicht so schnell) dafür sitzt.
Der hier geistert schon länger durchs Netz:
Anfrage an Radio Femi-Wahn: "Darf man im Feminismus auch Kritik üben?
Antwort: "Im Prinzip ja. Solange sich die Kritik ausschließlich gegen Männer richtet."
Duff-Däää, Duff-Däää, Duff-Däää ...
Gruß, Kurti
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Einen (in Zahlen 1) BRD-Witz habe ich auch!
Wiki (gesperrt), Sunday, 30.04.2017, 19:03 (vor 2794 Tagen) @ Kurti
Der hier geistert schon länger durchs Netz:
Anfrage an Radio Femi-Wahn: "Darf man im Feminismus auch Kritik üben?
Antwort: "Im Prinzip ja. Solange sich die Kritik ausschließlich gegen Männer richtet."
Lehrerin: "Peter, kannst Du die drei Säulen der Regierung benennen?" -
"Ja, klar! Gier, Vetternwirtschaft und Propaganda." -
"Das ist nicht richtig, Peter!" -
"Sie sagen es!"
http://commons.wikimannia.org/File:Die_drei_Saeulen_einer_Regierung.jpg
Der Humor zerteilt das Grauen in belachbare Einheiten
Wiki (gesperrt), Sunday, 30.04.2017, 19:06 (vor 2794 Tagen) @ Wiki (gesperrt)
- kein Text -
BRD-Kohl Witz gab es mal!
roser parks , Tuesday, 02.05.2017, 12:12 (vor 2792 Tagen) @ Wiki (gesperrt)
zum Bleistift:
Helmut Kohl buddelt in Oggersheim in seinem Garten die Beete um. Auf einmal ruft er ganz aufgeregt seine Hannelore zu sich. "Hannelore, komm mal her und schau was ich gefunden habe!" Hannelore kommt in den Garten, schaut in ein kleines Loch und sieht drei Granaten darin liegen.
Gemeinsam beraten sie nun was zu tun sei und kommen zu dem Schluß, die Granaten ins Auto einzuladen und zur Polizei zu fahren.
Beide sind nun im Auto unterwegs und fahren schon eine ganze Weile, da fragt auf einmal Hannelore: "Sag mal Helmut, was machen wir den eigentlich, wenn jetzt eine Granante explodiert?"
Helmut überlegt kurz und sagt zu Hannelore: "Spatz, da sagen wir der Polizei eben, wir hätten nur zwei Granaten gefunden..."
https://www.seitz-online.de/witze/kohl.htm
Aber man muss sagen die Stimmungslage bei erzählen eines Witzes, hier ist die ddr unerreicht! Zumal wenn man Anfang der 90 ziger, als Mitteldeutscher Kohlwitze erzählte, wurde einem Undankbarkeit vorgeworfen.
--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
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Stimmt, Kohl Witz gab es mal
Wiki (gesperrt), Wednesday, 03.05.2017, 23:56 (vor 2791 Tagen) @ roser parks
Das das genannte Beispiel kann auf beliebige Personen umgeschrieben werden und hat nichts regierungskritisches.
Könnte auch als Ostfriesenwitz durchgehen.
DDR-Witze
roser parks , Saturday, 29.04.2017, 17:52 (vor 2795 Tagen) @ Wiki (gesperrt)
Was genau ist in Ost und West anders abgelaufen?
Hat da jemand eine Idee?!??
Du musst beobachten wie die Medien und die Meinungsbildner heute mit der ddr umgehen, dann weißt du was in der BRD damals abgelaufen ist.
Die Zeit der unsäglichen ddr Shows ist doch vorbei. Inzwischen hat sich die "biologische Lösung" eingefunden. Abwechselnd wird nun noch ein Gaudi um irgendwelche ddr Produkte oder Befindlichkeiten gemacht, wenn es dann aber mal an eingemachte Themen geht, da tropft dann richtig Blut aus Beitrag. Vor allem beim MDR müssen sie eine Propagandaabteilung diesbezüglich aufgebaut haben.
Auch diese ganzen komischen ddr Filme an den sich unsere heutigen Filmschaffenden so Selbstverwirklichen zähle ich dazu.
Die Rechtsradikalennummer, selbst nach 25 Jahren ist die Ursache bei 18 jährigen Neonazis in der ddr zu suchen.
Ich nehme mal an wenn ich im Jahre 2025 ein Buch über die ddr aus meiner Sicht schreibe so nach dem Motto "Ich war dabei", dann landet man gleich auf dem Index.
Um noch mal auf damals zu kommen die Russen hätten sich mit einem Deutschen Sozialismus / Kommunismus zufrieden gegeben, die Angloamerikaner aber nicht mit einem Deutsch geprägten Westen.
Im Gegenteil die Russen verbaten sich die Russifizierung der ddr sogar, siehe diesen Uniformenstreit. Die Nummer fällt mir jedesmal ein wenn ich die heutigen amerikanisierten Polizeiunformen sehe.
https://www.youtube.com/watch?v=BeswPBX9nYc
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Am 18. August 1948 löste das Alexandrow-Ensemble mit seinem Auftritt auf dem Berliner Gendarmenmarkt Begeisterung aus.[2] Der Dichter Kurt Barthel erzählte in einem seiner Bücher, das Ensemble habe bei der Vorbereitung auf seine Tournee durch die Sowjetische Besatzungszone bei deutschen Kommunisten in Moskau nachgefragt, welches deutsche Lied sie darbieten sollten, worauf ihnen empfohlen worden sei, das Volkslied Im schönsten Wiesengrunde zu singen.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexandrow-Ensemble#Geschichte
Alexandrow in Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=wP8hMnGVSSs
Nikitin: Im schönsten Wiesengrunde (1948) Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=_43ud0aDNrE
Peace Concert, Gendarmenmarkt, Berlin, 1948: Nikitin sings Kalinka.
https://www.youtube.com/watch?v=EEZvq9aypHM
Nikitin: Heidenröslein (1948) Dresden
https://www.youtube.com/watch?v=_LlAx8T8CxU
Nikitin: speech on "Auf gutem Weg Mit Guten Freunden" record Berlin 1988
https://www.youtube.com/watch?v=V-rcBkqfY5A
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
"Russische Propaganda"
Christine , Sunday, 30.04.2017, 09:08 (vor 2794 Tagen) @ roser parks
Danke für Deinen Bericht, roser parks. Ich muss immer wieder feststellen, dass russische Nachrichten wesentlich glaubwürdiger als westliche Nachrichten sind.
Das Video des russischen Fernsehens war wirklich sehenswert.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Politische Witze
Opal, Monday, 01.05.2017, 12:53 (vor 2793 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Opal, Monday, 01.05.2017, 13:26
So hat die DDR gelacht
Offiziell gab es sie nicht, doch jeder kannte sie: Politische Witze in der DDR waren Ventil und Widerstand zugleich. Mit dem Fall der Mauer starben sie aus und wären fast verschwunden - hätte der Bundesnachrichtendienst die DDR-Witze nicht gesammelt und archiviert. Eine Auswahl ist jetzt als Buch erschienen.
Von Thomas Moser
"Warum sind DDR-Bürger immer so müde? Weil es seit 40 Jahren schon bergauf geht!"
Heute wieder sehr aktuell...
Rosi, Thursday, 04.05.2017, 12:11 (vor 2790 Tagen) @ Opal
bearbeitet von Rosi, Thursday, 04.05.2017, 12:19
Was macht der französische Rentner morgens? - Er haut sich zwei Eier in die Pfanne, trinkt einen Calvados und geht in sein Bistro. -- Was macht der englische Rentner? - Er haut sich zwei Eier in die Pfanne, trinkt einen Sherry und geht in seinen Pub. -- Und der DDR-Rentner? - Er schwingt seine zwei Eier auf den Fahrradsattel, nimmt Herztropfen und fährt zur Arbeit.
DDR-Witze
tutnichtszursache, Saturday, 29.04.2017, 23:01 (vor 2795 Tagen) @ Wiki (gesperrt)
Beim Lesen kam mir die Frage hoch: Warum gibt es bei uns im Westen nicht vergleichbare "BRD-Witze"? (Oder kenne ICH die bloß nicht?)
Das Problem dürftest du in der Systemfrage suchen dürfen. In der DDR war klar, daß sie im Sozialismus leben und in der BRD wird die Meinung propagiert, daß wir Kapitalismus hätten, obwohl es ein Kapitalsozialismus ist. Das merkt die breite Masse nur nicht und daher kann man über das System keine Witze machen. Außerdem klappt doch auch die Agitation besser, die die Bevölkerung auch noch quasi Freiwillig selbst bezahlt.
Aber einen Witz gabs doch mal: Geht eine Pfarrerstochter, ein Asiat und ein Schwuler in ein Lokal, fragt er Wirt: "Was seid ihr denn für eine bunte Truppe? Antwortet die Truppe: "Wir sind die Regierung."
Was ist da anders? Was ist da schiefgelaufen?!??
Es ist die Vernebelung der Wahrheit. "Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand." (Max Frisch)
"Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu Gewohnheiten." (Oliver Hassenkamp)
Die Masse in der BRD wird doch 24/7 unterhalten und auch mir Arbeit versorgt, damit sie gar nicht auf die Idee kommt, mal über das große ganze nachzudenken. Diese Zeit gab es in der DDR auch am Arbeitsplatz.