Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die genaueren Tatumstände kommen ans Licht (Gesellschaft)

Henry @, Tuesday, 02.05.2017, 17:16 (vor 2794 Tagen) @ Rainer

Die Frage, in welcher Beziehung die 38jährige Bayerin zu dem 29jährigen Afghanen stand, darf gestellt werden. Es darf auch die Frage gestellt werden, welche Verantwortung die Frau gegenüber ihren Kindern beim Eingehen von "Beziehungen" hat. Wer stellt die Frage nach dem Vater der Kinder?

Rainer

Afghanin ermordet: Polizei prüft Christenhaß als Tatmotiv

Im Fall der erstochenen Fatima S. in Prien am Chiemsee prüft die Polizei Christenhaß als mögliches Mordmotiv. Ein Polizeisprecher bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT entsprechende Ermittlungen. Zeugen zufolge war das Opfer bereits vor mehreren Jahren zum Christentum konvertiert.

Die 38 Jahre alte Afghanin, die seit rund sechs Jahren in Deutschland lebte, war am Samstag von einem Landsmann vor einem Supermarkt getötet worden.
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Ein Feuerwehrmann faßt gegenüber chiemgau24 Zeugenberichte zusammen, demnach der Mörder Fatima S. aufgelauert habe. „Er sei dann von hinten auf die Frau los, habe ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten.“ Der Mann habe dann „wie in Trance“ weiter auf sein Opfer eingestochen. „Eine unfaßbar grausame Bluttat!“ Laut Polizei mußten die beiden 5 und 11 Jahre alten Kinder den Mord mit ansehen. Ihre Mutter erlag noch am Abend den schweren Verletzungen.

Die Schwester von Fatima S., Somi A., ist von einem christenfeindlichen Motiv des Täters überzeugt. Demnach habe sich die Afghanin bereits vor acht Jahren evangelisch taufen lassen. „Meine Schwester mußte sterben, weil sie Christin wurde“, sagte sie der Bild. Der Mann habe von ihrer Konversion gewußt. „Er hat sie auf dem Weg zur Kirche gesehen.“ Der Mörder habe seine Tat vorher angekündigt, sagte Somi A. „Er war wütend, weil er abgeschoben werden sollte.“ Der Afghane lebte in einem Asylbewerberheim.
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Inwieweit sich Täter und Opfer kannten, sei jetzt Gegenstand von Ermittlungen, sagte ein Polizeisprecher der JF. „Die Afghanen in Prien kennen sich alle.“ Gerüchte über eine mögliche Beziehungstat wies der 20 Jahre alte Sohn des Opfers, Peyman S., zurück. „Man hat sich gegrüßt, mehr nicht“, sagte er der Bild.

Nach einem Bericht des Oberbayerisches Volksblatts sei die Frau seit mehreren Jahren von ihrem 50 Jahre alten Ex-Ehemann geschieden.

Den ganzen Beitrag gibt es hier: https://jungefreiheit.de/allgemein/2017/afghanin-ermordet-polizei-prueft-christenhass-als-tatmotiv/

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