"Wissenschaftlich bewiesen": In München 90 Prozent Muslimfeinde (Recht)
Die Abendzeitung München (AZ) berichtet in einem aktuellen Artikel über die Ergebnisse einer Studie, die Soziologen der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführt haben. In dem Beitrag der AZ heißt es:
„Fast die Hälfte der über 18-jährigen, deutschsprachigen, repräsentativ befragten Münchner hat Muslimen gegenüber eine mittlere (31 Prozent) oder starke Feindschaft (18). 38 Prozent bescheinigt die Studie noch eine „schwache gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ in Bezug auf Muslime. Das bedeutet: Lediglich 12 Prozent der Befragten haben keinerlei Vorbehalte gegenüber Menschen dieses Glaubens – nur knapp jeder Zehnte.“
In der repräsentativen Umfrage, an der 645 von 1,3 Millionen Münchner teilgenommen haben, sollten die Befragten ihre Zustimmung bzw. Ablehnung zu folgenden drei Aussagen zum Thema Muslime angeben:
„Die muslimische Kultur passt gut nach Deutschland“
„Die Sitten und Bräuche des Islam sind mir nicht geheuer“
„Es gibt zu viele Muslime in Deutschland“
Wer der Meinung ist, dass die muslimische Kultur - etwa die Steinigung von Frauen, die den Fehler begangen haben, sich vergewaltigen zu lassen – nicht nach Deutschland passt und wem die Bräuche des Islam – etwa die Tötung Ungläubiger oder Schwuler – nicht einleuchtend sind, wird in dieser Studie als Muslimfeind identifiziert.[..]
http://www.achgut.com/artikel/wissenschaftlich_bewiesen_in_muenchen_90_prozent_muslimfeinde
Im Münchener Abendblatt steht noch folgendes:
[..]Der Hass auf Fremde, Minderheiten, anders Lebende hat seinen Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden, folgern die Forscher. Maßnahmen dagegen sollten sich daher an ein breites Bevölkerungsspektrum richten.[..]
Die mit ihrem Hass. Nur weil Menschen andere Menschen bzw. deren Kultur ablehnen, bedeutet dass nicht, dass man die abgelehnten Menschen hasst. Was heutzutage so alles unter Hass summiert wird, grenzt schon irgendwie ans wahnhafte.
Zur Studie selber: diese wurde mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt München, Fachstelle für Demokratie gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit durchgeführt.
Ja, was soll denn anderes dabei heraus kommen, wenn die Fachstelle weiter Gelder von unserer allerliebsten Frauenministerin Manuela Schwesig erhalten wollen?
Eigentlich ist das Ganze sogar ziemlich lachhaft. Wenn man allerdings bedenkt, dass die damit vermutlich landauf, landab hausieren gehen, dann kann einem das lachen im Halse stecken bleiben.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Manhood,
09.05.2017, 11:03
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jsm,
10.05.2017, 21:26