Und UMGEKEHRT?
Natürlich gilt das geschlechtsunabhängig, das steht ja auch im Text. Ein Frauending macht nur die Rheinische Pest in ihrer Überschrift draus.
Das Ganze fußt ja nun auf der Unterstellung einer feministischen Ideologin wie der Schwesig. Selbst die offizielle Datenlage gibt inzwischen her, daß es eine geschlechtsabhängige Schlechterbezahlung praktisch nicht gibt. Am sog. Gender Pay Gap wir dieses Gesetz darum logischerweise nichts ändern. Aber vielleicht ist das auch gar nicht das eigentliche Ziel; es wäre nicht die erste hinterhältige Teufelei der Schwesig.
Bis jetzt ist es so, daß ín privaten Unternehmen das Gehalt praktisch Betriebsgeheimnis ist, darüber wird nicht gesprochen. Für den Unternehmer ist es eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, Anreize zu setzen und leistungsbezogen zu bezahlen. Und genau das stinkt natürlich Sozen und Linken als typischen Minderleistern ganz allgemein. Das verfolgen sie schon lange, siehe Tarife. Warum muß man in einen gesunden, funktionierenden Markt eingreifen und kann die Lohn- Und Gehaltsentwicklung nicht dem Markt überlassen?
Die Gleichbezahlung hätten sie nun gern ausgeweitet auf Tätigkeiten, die von den Tarifen nicht erfaßt werden. Am liebsten wie bei den Beamten. Es geht hier weniger um Feminismus (das ist nur das trojanische Pferd) als um mehr Sozialismus.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: