Drei weiße Männer als Moderatoren beim ESC (Allgemein)
Die Moderatoren: drei weiße Männer.
Üblicherweise sind gebürtige Ukrainer, Menschen mit weißer Hautfarbe. Außer, man malt die Moderatoren vorher mit Farbe an und nimmt noch eine Geschlechtsumwandlung vor. Man merkt, daß die Autorin des Artikels auch schon bei der linksfeministischen "taz" geschrieben hat.
Eva Thöne
Jahrgang 1986. Studium der Publizistik, Politik- und Filmwissenschaft in Mainz und Tromsø, Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Davor, dabei und danach freie Mitarbeit für "Frankfurter Rundschau", "Süddeutsche Zeitung", "taz", "Die Zeit" und ZDF. Seit Januar 2015 freie Mitarbeiterin im Kulturressort von SPIEGEL ONLINE, seit Mai 2016 Redakteurin.
Zwei Zigeuner haben den Diversity-Tag gerettet
Ansonsten war das einzige, starke Zeichen pro Diversity der Auftritt von Joci Pápai aus Ungarn - der Sänger mit dem Samurai-Dutt gehört zur Roma-Minderheit, trommelte auf einer silbernen Vase und ließ seinen Ethno-Gipsy-Sound am Ende in eine gerappte Strophe münden. Außergewöhnlich.
Die zwei waren sogar geduscht und entlaust......
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Zarah Leander hätte locker gewonnen !
Hier trägt sie in dem Spielfilm "Die große Liebe" ihr Lied "Es wird einmal ein Wunder geschehen vor :
https://youtu.be/LFKM2VYDPjg Und die Tänzerinnen in der Anfangsszene sind Männer der
Leibstandarte Adolf Hitler in Frauenkleidern. Mir geschminkten Männern in Frauenkleidern und ihrer
tollen Stimme und ihrerm Sehnsuchtslied hätte sie sicher den Eurovision Song Contest gewonnen !
Sie war eben eine große Künstlerin.