Für den Sachbearbeiter im Referat Sozialkompetenz:

Weil sie ihren Freund mit einer Handkreissäge umgebracht hat, ist eine Studentin zu zwölf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht München sprach die 32-Jährige des Totschlags an ihrem damaligen Lebensgefährten schuldig.

Damit folgte das Gericht dem Plädoyer der Verteidigerin, die im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft keine lebenslange Freiheitsstrafe wegen heimtückischen Mordes gefordert hatte. Nach Überzeugung des Gerichts hat die Angeklagte den Mann Ende 2008 in Haar bei München beim Sexspiel mit der Kreissäge getötet.
https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-freund-beim-liebesspiel-kreissaege-getoetet-urteil-8327317.html

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

"Mit einer zugeklebten Taucherbrille auf dem Kopf war er an sein Bett gefesselt."

Vermutlich hatte der Naivling vor seinem Abnippeln
einen Golden Schauer von der "Femdomina" erwartet,
und keinem spritzenden Eigenblut vorbeugen wollen.

einen Trockenanzug, Flossen und Bleigürtel angelegt, für den Fall dass er so richtig in Fahrt gekommen wäre...

lG
M

Der Enthauptete findet das
jetzt bestimmt total doof.

Ich schätze der Gefängnisaufenthalt dient eher ihrem Schutz als einer Strafe. Hoffentlich gab es genug Leute, die sich an ihr rächen wollten.