Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alice Schwarzer ist eine Familienzerstörungsarchitektin, die (Feminismus)

JUNGHEINRICH, Saturday, 20.05.2017, 17:41 (vor 2745 Tagen) @ Wolfgang Anger

die Generalstabsarbeit für die Gesellschaftsveränderer in der Politik und den Medien geleistet hat !
Auf ihre Zersetzungsarbeit gehen viele zerbrochene Beziehungen zurück, weil sie die Politik und
die Medien beim Abwerten von Männern orchestriert hat. Wenn die Medien Frauen immer wieder
als Opfer männlicher Unterdrückung dargestellt haben, Schwangerschaft als eine Krankheit, die
Geburt als brutalen und schmerzvollen Gewaltakt, Mutterschaft als Sklaverei und die Abtreibung
als einen Segen und als eine Befreiung von Frauen von dem biologischen Gefängnis der
Mutterschaft, dann sind das in erster Linie Alice Schwarzers Verdienste !
Wieviele Kinder wurden nie geboren, weil Frauen Alice Schwarzers Wertvorstellungen
verinnerlicht haben ?
Alice Schwarzer und ihre willigen Helfer in der Politik und in den Medien haben mehr Schaden
angerichtet, als es das alliierte Bomberkommando im zweiten Weltkrieg tat !
Und was nun den heutigen Feminismus angeht, am Ende des Feminismus steht nicht das
Matriarchat, sondern das Kalifat und die Scharia !
Frauen sehnen sich nach archaischer Männlichkeit, während viele von ihnen gleichzeitig
die westlichen Männer domestizieren. Und dann sind ihnen "edle Wilde" aus archaischen
Gesellschaften mit Clanstrukturen und Machokult als Ersatz für ihre domestizierten Männer
höchst willkommen. Die große Mehrheit der Frauen ist leider völlig irrational und verlangt
immer nach dem, was sie gerade nicht hat. Als 1968 der Kampf gegen Männer begann waren
viele Männer noch sehr maskulin und der maskuline Mann wurde zum Feind erklärt und bekämpft.
Heute ist die Mehrheit der Männer weniger maskulin als noch vor 50 Jahren und junge Feministinnen
verzehren sich nach der wilden archaischen Männlichkeit Asylsuchender aus Afrika und
Kleinasien. Und wenn ihnen diese "edlen Wilden" zu aggressiv sind, dann schreien sie wieder
nach den starken westlichen Mann als Beschützer, der jedoch von Feministinnen in den Medien,
der Politik und dem Bildungssystem abgeschafft wurde.
Ich glaube Thomas Lentze hat recht mit seiner These, daß die Mehrheit der Frauen in ihrer geistigen
Reife zwischen Kind sein und Erwachsen sein stehen.


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