Psychologische Studie über Journalisten: Überraschung! :-) (Lügenpresse)
Das erstaunlichste Ergebnis war die am Durchschnitt der Bevölkerung gemessene deutlich geringere Fähigkeit der Journalisten-Gehirne, „Emotionen zu regulieren, Vorurteile zu unterdrücken, zwischen Aufgaben zu wechseln, komplexe Probleme zu lösen und flexibel und kreativ zu denken“. Ausgerechnet die Branche, die mit großer Sorgfalt über Veränderungen in Politik und Gesellschaft berichten muss, mangelt es an der nötigen Sensorik.
http://www.geolitico.de/2017/05/20/bewiesen-journalisten-ticken-anders/
Ähmm......"erstaunlichste Ergebnis".....? Für wen "erstaunlich".....?
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Die NZZ über deutschen Hetzjournalismus
Der Zustand der öffentlichen Kommunikation in Deutschland gilt als beklagenswert. Hetze und Hass von rechts sind die Leitvokabeln, mit denen Politik und etablierte Medien diese Klage befeuern. Das Internet mit den sozialen Netzwerken gilt als Quell allen Übels. Hier werden Grenzen verletzt und kommunikativer Anstand fortwährend verhöhnt. Gesetze sollen mehr Kontrolle und auch Einschränkungen der Redefreiheit ermöglichen.
[...] https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Psychologische Studie über Journalisten: Überraschung! :-)
Na, guck dir die Leute doch an, die heutzutage "was mit Medien" machen.
Gruß, Kurti (Der heilfroh ist, diesen Verein losgeworden zu sein.)
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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Die NZZ über deutschen Hetzjournalismus
Die Politverbrecherbanden wie die Zeitungen - sie bedienen halt ihre jeweilige Klientel. Es ist darauf ge ... hustet.
Die NZZ ist ein Gossenblättchen wie alle anderen Gossenblättchen auch.
Der blaublütige Degenerat Karl Eduard von Schnitzler sagte einst, es gäbe Zeitungen für Lieschen Müller, und für Dr.Lieschen Müller. Auch wenn der jetzt in der Hölle in der Sonderabteilung für Heuchler brät - da hatte er recht.
Nicht vergessen dabei,
dass die meisten JournalistInnen sind. Daher kein verwunderliches Ergebnis...
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"Prostitution is like dating, only more honest."