Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129279 Einträge in 32060 Threads, 293 registrierte Benutzer, 252 Benutzer online (2 registrierte, 250 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

So ticken Journalisten: Ein Lehrstück! (Lügenpresse)

Manhood, Tuesday, 23.05.2017, 15:15 (vor 2741 Tagen)

Das Lärmen der Männer

Viele Männer fühlen sich angegriffen durch den neuen Boom des Feminismus. Dabei haben sie ihm genauso viel zu verdanken wie die Frauen.

Da sind wir mal gespannt!

Auch Männer, die von sich sagen, Frauenanliegen stets zu unterstützen, nerven sich. Humorlos seien diese feministischen Texte, finden sie, selbstgerecht, belehrend. In der Schweiz gehe es den Frauen doch längst gut. Sie sollten aufhören, sich als Opfer zu inszenieren.

Diese Meinung lässt sich vertreten – auch wenn man alle Statistiken über Löhne, untervertretene Frauen oder häusliche Gewalt gegen sich hat.

Wer diese Meinung vertritt, hat alle seriösen Statistiken über Löhne und häusliche Gewalt auf seiner Seite - was aber den Schreiberling nicht anficht. Zudem ist es ganz offensichtlich, dass Frauenanliegen in Politik, Justiz und Presse massiv übervertreten sind – was den Schreiberling ebenfalls nicht anficht. Fakten – wen interessiert’s?

Bei vielen Männern scheint die Debatte einen empfindlichen Punkt zu treffen, an eine schlecht vernarbte Kränkung zu erinnern und die Angst wachzurufen, entwertet zu werden.

Natürlich entwertet der Feminismus Männer nicht – das sind bloss vernarbte Kränkungen von Männern.

Hinter dieser Befürchtung steht die Vorstellung, Freiheit und Gerechtigkeit seien nur beschränkt vorhanden. Wie ein Stück Brot. Will jemand mehr davon, muss ein anderer etwas abgeben. Zum Glück ist diese Vorstellung falsch. Freiheit und Gerechtigkeit gehören zu jenen seltenen Gütern, die sich fast unendlich vermehren lassen.

Aha? Warum ist er denn für den Feminismus? Der tickt ja schliesslich exakt so!

Was die Männer umgekehrt den Frauen zu verdanken haben, zeigt die Schweizer Frauenstimmrechts-Komödie «Die göttliche Ordnung». Unter den Appenzeller Männern gehts ruppig zu und her, man pöbelt, ringt um Macht. Die Frauen dagegen hocken friedlich zusammen, jede darf mitmachen, plaudernd kommen sie sich näher. Das wirkt klischiert, verbildlicht aber, gegen welche Härte der Feminismus angetreten ist.
Dadurch hat er auch die Männer befreit, vom Druck nämlich, sich einem Bild unterwerfen zu müssen, dem nur wenige genügen. Nur in gleichberechtigten Gesellschaften dürfen Menschen sein, wer sie sein wollen.

Unser Schreiberling hat also recherchiert. Ein feministisches Filmchen dient als Grundlage für eine Gesellschaftsanalyse – noch Fragen?

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Sorry, noch der Link zum Artikel!

Manhood, Tuesday, 23.05.2017, 18:57 (vor 2741 Tagen) @ Manhood

Sorry, noch der Link zum Artikel!

Bruno @, Tuesday, 23.05.2017, 21:51 (vor 2741 Tagen) @ Manhood

Die Absonderungen von "Mitfeminist" Metzler strotzen nur so vor geistiger Impotenz
(wie es um den Rest dieses Typen bestellt ist, kann Mann sich denken).

[image]
[image]

Chapeau, Herr Matussek!

Christine ⌂ @, Wednesday, 24.05.2017, 07:13 (vor 2741 Tagen) @ Manhood

Es gibt auch andere Journalisten, allerdings muss man diese mit der Lupe suchen...

Matthias Matussek hat schon wieder etwas Unerhörtes getan. Öffentlich freut er sich über die letzte Aktion der Identitären Bewegung und nennt diese auch noch „einfach so geil“. Der versammelte Neigungsjournalismus der Huffpost fällt sogleich über den Ausnahmejournalisten her, wird von diesem jedoch in ihre „arschkriecherischen“, regierungstreuen Schranken verwiesen. Chapeau, Herr Matussek![..]
 
Matussek erlaubte sich, lobende Worte für die Identitären Bewegung (IB) zu finden, die am vergangenen Freitag gegen das hoch skandalöse Netzwerkdurchsuchungsgesetz (NetzDG) des Bundesjustizministers Heiko Maas (SPD) unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“ wie immer, in friedlicher Art und Weise, protestierte (JouWatch berichtete).
 
Ganz im Gegensatz zu den Mainstreammedien, die in gewohnter Weise jede IB- Aktion hysterisch und einschlägig bewerteten und dieses Mal zum „Stürmungsversuch des Bundesjustizministeriums“ hochstilisierten – der Deutschlandfunk faselte sogar von einer geplanten „Kulturrevolution“ der IB, die „Deutschland nach Rechtsaußen“ führen wolle – und dementsprechend verurteilten, fand Matussek die Aktion der jungen, mutigen Leute „einfach so geil“.

Friedlich demonstrieren? Das ist ja unerhört... wenn man bedenkt, was die Antifa alles so veranstaltet...

Soviel Zustimmung, soviel öffentliche Begeisterung für die bösen Identitären, die ja vom Verfassungsschutz beäugt werden, geht nach Ansicht der „Huffpost“ Schreiberline Liane Bednarz, die in der Gazette ihre „thematischen Schwerpunkten derzeit auf die ‚ Alternative für Deutschland´ (AfD) sowie die ‚Neue Rechte’ “ legt, gar nicht.

Matussek, der von der studierten Rechtswissenschaftlerin Bednarz als „geschmackloser Provokateur“ bezeichnet wird, habe auf Facebook derweil den regierungstreuen Empörungsartikel der willfährigen Journalistin kommentiert und resümiert zudem, das man „mittlerweile, unter kräftiger Beihilfe von Blogwärterinnen wie Liane Bednarz, blond und blauäugig und man darf durchaus sagen kräftig, besonders in ihrem Denunziatonswilen, mal in die Huffpost, die ohnehin abgemahnt gehört..komme“:
 
„Man muss sich das mal vor Augen führen: die Berliner Identitären, die APO von heute, haben zivilen Ungehorsam gezeigt und das Justizministerium symbolisch blockiert an dem Tag, an dem es ein die ganze Republik empörendes Zensurgesetz in geschmeidiger Routine ins Parlament bringt- und die sogenannten „Journalisten“ Liane Bednarz und Huffington Post haben meine Zustimmung dazu als „Wirre Lobeshymne auf Rechtsradikale“ bezeichnet. Mit dieser peinlichen Arschrkriecherei für den mittlerweile komplett entkoppelten Regierungsapparat, mit diesem Hilfssheriffstum für die Herrschenden, hättet ihr „Journalisten“ zu Zeiten der Alten APO in keinem Lokal noch ein Bier gekriegt!!'“[..]
http://www.journalistenwatch.com/2017/05/23/chapeau-herr-matussek/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum