Von den Toten des Anschlages in Manchester sind noch nicht einmal alle verstreuten Gliedmaßen und Eingeweide zusammengesammelt worden, da kriecht die Gender-Bagage schon wieder aus ihren Rattenlöchern:

Like her pop-superstar predecessor Britney Spears, Grande has advanced a renegade, self-reflexive sexuality that’s threatening to the established heteropatriarchal order. (...) Some reports are saying dozens of unaccompanied children are holed up at hotels, waiting alone until their parents and guardians can come find them. These girls are survivors of an orchestrated attack on girls and girlhood, a massive act of gender-based violence.
http://www.slate.com/blogs/xx_factor/2017/05/22/the_bombing_at_a_manchester_ariana_grande_show_was_an_attack_on_girls_and.html

Übersetzung:
"Wie ihr Pop-Superstar-Vorgänger Britney Spears hat Grande eine rebellische, selbstreflexive Sexualität dargestellt, die die etablierte heteropatriarchalische Ordnung bedroht. (...) Einige Berichte sagen, dass Dutzende von unbegleiteten Kindern in Hotels versteckt wurden und alleine warten, bis ihre Eltern und Erziehungsberechtigten sie kommen und finden konnten. Diese Mädchen sind Überlebende eines orchestrierten Angriffs auf Mädchen und Mädchenschaft, ein massiver Akt der geschlechtsspezifischen Gewalt."

Pfui Teufel!

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit