https://www.youtube.com/watch?v=7-8VD4ArJQg

(Sagt der Moderator was von "moron"?)

Es kann nur einen Grund für solchen Schwachsinn geben:
Sie sind in Hitze (Frühling). Ich reite die Stuten gerne ein.
Kant ist tot. Die neue Philosophin heißt Immanuela Cunt.
Linksbeknackten Trullas ist wirklich nichts zu peinlich.

http://www.bild.de/regional/berlin/sexismus/jungpolitiker-will-nacktverbot-in-seinem-bezirk-51937186.bild.html
Ich glaube dieses Bürschlein ist underfuckt.
Die Schwedinnen im Film dürften sich jedoch eher für einen strammen Araber oder Somalier begeistern.

Aha: Niklas Schenker (nicht EKD-Nikolaus).
Man könnte auch sagen, Nikläuschen, wobei
die Betonung auf Läusen liegt, Kolonien.
Niklas Schneider ist zwar ein Sexsymbol,
aber ohne jegliches Eigengeschlecht. Es
macht ihn sexy in den Augen der Machtelite,
daß er sein Geschlecht verrät und sein
Volk abschaffen will. Nur: Warum schmückt
er seinen gigantisch hohlen Kopf mit dem
Schamhaar nigerianischer Negerinnen, die
"vor dem Bürgerkrieg in Syrien fliehen"?

Der Kümmerer

Der Kümmerer ist zwar ein Mann,
doch seine Männlichkeit hält sich in Grenzen.
Er nimmt sich zwar der Frauen an,
doch andre Männer ziehn die Konsequenzen.

Der Kümmerer ist ein Subjekt,
das Frauen, wenn es sein muß, zwar bedichtet,
hingegen auf den Endeffekt
von vornherein und überhaupt verzichtet.

Er dient den Frauen ohne Lohn.
Er liebt die Frau en gros, er liebt summarisch.
Er liebt die Liebe mehr als die Person.
Er liebt, mit einem Worte, vegetarisch !

Er wiehert nicht. Er wird nicht wild.
Er hilft beim Einkauf, denn er ist ein Kennler.
Sein Blick macht aus der Frau ein Bild.
Die andren Blicke werfen andre Männer.

Die Kümmerer sind nicht ganz neu.
Auch von Goethe wird uns das bekräftigt.
Sein Clärchen war dem Egmont treu,
doch der war meist mit Heldentum beschäftigt.

So kam Herr Brackenburg ins Haus,
vertrieb die Zeit und half beim Wäschelegen.
Am Abend warf sie ihn hinaus.
Wer Goethes Werke kennt, der weiß weswegen.

Die Kümmerer sind sehr begehrt,
weil sie bescheiden sind und nichts begehren.
Sie wollen keinen Gegenwert.
Sie wollen nichts als da sein und verehren.

Sie heben euch auf einen Sockel,
der euch zum Denkmal macht und förmlich weiht.
Dann blicken sie durch ihr Monokel
und wundern sich, daß ihr unnahbar seid.

Dann knien sie hin und beten an.
Ihr gähnt und haltet euch mit Mühe munter.
Zum Glück kommt dann und wann ein Mann
und holt euch von dem Sockel runter!