Männliche Unterwerfung als "Beziehungsmodell" (Gesellschaft)
Im englischen Sprachraum lese ich immer wieder von FLR, doch auch in Buntland scheint dieser "Trend" zur freiwilligen Unterwerfung zuzunehmen. "Männerrechtler" Arne Hoffmann dürfte begeistert sein.
http://www.virtualnights.com/magazin/female-led-in-diesem-beziehungsmodell-gibt-sie-den-ton-an.42032
Männliche Unterwerfung ist bedingt natürlich
Es ist und vor allem war evolutionär notwendig dass der Mann der Frau und damit seiner Familie, seinen Kindern, dient, sich "unterwirft".
Doch seit dem die besten Frauen der Welt sich von Familie und Kindern befreit haben (oder wurden), bröckelt die Basis dieser "Unterwerfung" sowie auch die Akzeptanz auf männlicher Seite zum Unmut der Frauen, welche diese in ihrem Narzissmus und ihrer Dummheit sich vom Feminismus und vom Staat rationalisieren (falsch, zu ihrem Nachteil Erklären) lassen.
So ist die weibliche Gegenreaktion das männliche mit dem Staat zu "Unterwerfen" und das zelebrieren männlicher Unterwerfungsgesten.
Wie gesagt, nur Kompensation, denn Männer "unterwerfen" sich nicht mehr ausreichend den besten Frauen der Welt, die westliche Welt wie wir sie kennen, keine Kinder, keine Familien sondren nur Illusionen davon, mit seinen besten Frauen der Welt, stirbt aus.
Die "Unterwerfung" an die besten Frauen der Welt ist das schlechteste evolutionäre Geschäft das ein Mann machen kann.
Die besten Frauen der Welt müssten als ausgleich ein übernatürlich gutes Sexobjekt (praktisch unmöglich) sein um ihren absurden Preis wert zu sein, zusätzlich zu einer vollwertigne Frau die für Familie und Kinder zuständig ist, beschäftigt.
Deswegen sind die besten Frauen der Welt ja auch so erzürnt, normale Frauen fühlen sich geehrt wenn sie als besonders attraktives "Sexobjekt" gesehen werden.
Allahuakbar, frohe Kinderlosigkeit, und erfolgreiche Burnout-Karriere, liebe besten Frauen der Welt.
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Patriarchale Spülregeln