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Serie: Erfolgreiche Quotenfrauen (Feminismus)

Referatsleiter 408, Wednesday, 07.11.2012, 20:45 (vor 4417 Tagen)

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Prof. Dr. Karola Wille - Intendantin

Karola Wille wurde am 22. März 1959 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) geboren. Dort besuchte sie von 1965 bis 1973 die Allgemeinbildende Oberschule und von 1973 bis 1977 die Erweiterte Oberschule, die sie mit dem Abitur abschloss.

Prof. Dr. Karola WilleAb 1978 studierte sie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Rechtswissenschaften. Nach dem Abschluss als Diplomjuristin absolvierte sie dort ein Forschungsstudium an der Sektion Rechtswissenschaften und promovierte 1986 zum Dr. jur.

Ihre wissenschaftliche Laufbahn setzte sie dann an der Universität Leipzig fort. Am Institut für Internationale Studien der Leipziger Alma Mater war sie von 1986 bis 1991 als wissenschaftliche Assistentin tätig. An der Juristenfakultät erlangte sie 1991 die Lehrbefähigung ("facultas docendi") in Medienrecht.

Von der Universität wechselte Karola Wille im April 1991 zum Rechtsamt der Stadt Leipzig, wo sie bis Oktober 1991 als Justiziarin arbeitete. Im November 1991 trat sie die Stelle der 1. Referentin in der Juristischen Direktion des MDR an. Ab 1993 war sie Stellvertreterin des Juristischen Direktors des MDR. Parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit absolvierte sie von 1991 bis 1994 ein juristisches Fernstudium an der Fernuniversität Hagen.

Ab dem 1. November 1996 war Prof. Dr. Karola Wille als Juristische Direktorin des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS tätig. In dieser Funktion leitete sie in den Jahren 1997 und 1998 die Juristische Kommission von ARD und ZDF. Am 27. September 2010 wurde sie zum dritten Mal als Juristische Direktorin des MDR wiedergewählt.

Am 23. Oktober 2011 wurde Prof. Dr. Karola Wille zur Intendantin des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS gewählt. Sie trat ihr Amt zum 1. November 2011 an. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

Karola Wille ist Mitglied im Digital-Ausschuss von ARD und ZDF, leitet die Verhandlungsgruppe "KABEL/DSL" für ARD und ZDF und ist für die ARD die Verhandlungsführerin mit der Produzentenallianz. Im MDR leitete sie erfolgreich die Arbeitsgruppe "Digitale Zukunft".

Die Universität Leipzig verlieh der promovierten Juristin 2002 die Honorarprofessur für Medienrecht. Schon seit 1997 hatte sie dort einen Lehrauftrag am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften.

Ab 2003 war Prof. Wille Vertreterin des Intendanten des MDR. Am 23. Oktober wurde Prof. Dr. Karola Wille zur Intendantin des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS gewählt. Sie trat ihr Amt zum 1. November 2011 an. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

Anmerkung:

Diese Frau IST EINE QUOTENFRAU! mit einer sagenhaften Vergangenheit: http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/kuenftige-mdr-chefin-hat-sed-vergangenheit-article1291818.html

Das Quotenfrauen, hier noch verschärfend in Form einer JURISTIN, nix zustande bringen, dass muss man nicht mehr sonderlich betonen. Wie das QuotenGift beim MDR mittlerweile zum QuotenTief führt kann man tagaktuell hier lesen:

http://www.qpic.ws/images/mdr.jpg (1MB)

Link: http://www.qpic.ws/images/mdr.jpg

Wenn das so weitergeht, dann kann dieser gebührenfinanzierte Pudelsender bald zumachen.

Das hat System......

solwad, Wednesday, 07.11.2012, 23:44 (vor 4417 Tagen) @ Referatsleiter 408

..........die Feministinnen verfolgen seit Jahrzehnten d. Ziel, alle Massmedien zu beheerschen (was ihnen weitgehend gelungen ist) und selbst wenn Männer als Intendanten fingieren, hintergrundig sind die Femanzen die, die Programmen bestimmen.

Das beweist unumstöslich, warum es möglich war, eine mehr oder weniger gut getarnt, die perfidesten, gesellschaftsfeindlichste Diktatur zu instaurieren die immer weiter ihr Zerstörungspotenzial verfestigt und noch globalisiert.

Männer und die wenige integeren Frauen, haben nicht rechtzeitig gegen reagiert!

Serie: Erfolgreiche Quotenfrauen

Holger @, Thursday, 08.11.2012, 20:27 (vor 4416 Tagen) @ Referatsleiter 408
bearbeitet von Holger, Thursday, 08.11.2012, 20:49

Wenn das so weitergeht, dann kann dieser gebührenfinanzierte Pudelsender bald zumachen.

Nein wird er nicht: das Geschäftsmodell der gebürenfinanzierten Propaganda- und Pudelsender ist ja gerade die Verbreitung der Ideologie, die Einschaltquote oder gar Qualität spielt keine, die Geschlitztenquote die größte Rolle.
Nemen wir zum Beispiel 'Radio Bremen': seit seiner Gründung katastrophal defizitär, aber beim Zeitgeistafterkriechen an vorderster Front. Ich kenne niemanden, der eigentlich 'Radio Bremen' freiwillig hört oder sieht. Dennoch wird diese linke Kaderveranstaltung mit Milliarden subventioniert und ist vor allem Brötchengeber für Massen ansonsten vollkommen überflüssiger und einer auf dem echten Arbeitsmarkt völlig chancenlosen Kamarilla an Soziopolitos, linken Medienmanipulateuren und linken 'Kultur'geschlitzten, die sogar so schlecht sind, daß sie nicht mal in den Feuilletonsparten der Systempresse unterkommen. Kurz: der 'Sender' ist ein Hort der Lüge, des Opportunismus und sonstiger niedriger Charaktereigenschaften und vor allem vollkommen leistungsinsuffizient. Kein Wunder, daß sich da auch der Abschaum der Politkaste ansammelt, den man ansonsten beim besten Willen nicht mehr öffentlich vorzeigen kann.

Bei den anderen wird genauso verfahren und da macht die Besonderheit des MDR, halt auch noch eine ganze Bagage an nunmehr politisch korrekten Altstalinisten unterbringen zu müssen, nicht das Geringste aus. Und nach dem demnächst gültigen Modus des Zwangsgebühreneintreibens stehen diesen Schmarotzern zukünftig 14 Mrd. zur Verfügung.

Der rote Senilo Schmidt hat hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-altkanzler-helmut-schmidt-verteidigt-regelverstoesse-a-866156.html

ein bißchen Vertrags- und Rechtsbruch empfohlen und für gut befunden. Ich finde das sehr apart, wenn derartige Kretins im Stadium der fortschreitenden Verblödung ihre eigentliche Gesinnung offenbaren.
Genau das empfehle ich den Erniedrigten und Beleidigten mit derselben Rechtfertigung auch. Was spräche denn gegen eine Entführung der Ftotze, was gegen ihre Folterung? Oder das Abfackeln des ganzen MDR- Packs? Oder 'Schutzgeld'- Erpressung? Oder gezieltes Ermorden von Politverbrechern?
Nach der Schmidtschen Logik eigentlich nichts.

Wir erinnern uns:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schutzgelderpressung-nachbarschaftskrieg-in-wedding/6169468.html

Ich empfehle sehr die Zuhilfenahme kundiger muslimischer oder russischer Kreise. Und wer eh nichts zu verlieren hat, dem können die Justizbüttel auch Wurscht sein. Allerdings reagieren auch regelhaft feige Richterlein sehr entgegenkommend auf massives Angehen. Italien ist auch hier. Richte zwei von ihnen auf malerische Art hin und erziehe damit Tausende.

Kurzum- es ist wie immer eine Frage der Konsequenz.
Mit der zunehmenden Verelendung werden auch Hemmschwellen fallen und das ist gut so.
Das Kerlchen Schmidt hat da so eine Ahnung:
"Ich spüre die Möglichkeit von revolutionären Veränderungen auf der Welt."
Wir sollten ihn bestärken in seinem weibischen Bauchgefühl mit knallharten Tatsachen...

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