Serienmörderin Mithu Sanyal wünscht sich mehr Tötungspropaganda im Fernsehen (Mord an Kindern)
Deshalb ist meine Antwort auf die Frage vom Anfang: Meine letzte Abtreibung war meine Lieblingsabtreibung. Weil mein Liebster und ich es dabei zum ersten Mal schafften, weder so zu tun, als sei das alles eine Katastrophe, noch als sei es keine besondere Situation. Weil wir uns Zeit genommen haben, auf grünen Wiesen zu reden, was es bedeutet, dass wir uns gegen weitere Kinder entschieden haben, und was wir statt dessen alles machen wollen. Als Ergebnis habe ich jetzt einen Führerschein. So etwas möchte ich im Fernsehen sehen.
Und wenn wir richtig utopisch werden wollen, sollten wir endlich Forschung investieren, Abtreibungen anders durchzuführen als durch Absaugen oder Ausschaben. Das wäre doch mal ein prima Dissertationsthema: alternative Wege abzutreiben. Nur natürlich nicht auf eigene Faust und alleine. Wie wäre es also, liebe Krankenkassen, wenn jede Abtreibungen von einer Hebamme begleitet werden könnte? Das würde auch super gegen potentielle psychische Probleme helfen.
Es scheint so, als wäre sie nicht nur moralisch verkommen, sondern auch noch außergewöhnlich doof. Bereits mit Verhütung ist sie überfordert. Wer gleich mehrfach ungewollt schwanger wird und dann sein Kind töten "muss", macht mit großer Wahrscheinlichkeit etwas falsch