Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hintergrund der Sexismusdebatte (Manipulation)

Referatsleiter 408, Monday, 28.01.2013, 20:41 (vor 4317 Tagen)

Das dieses sinnfreie Thema durch dieses Pack so hochgeschaukelt wird, hat offensichtlich einen einfachen Grund: Sexismus, sexuelle Belästigung ist juristisch nicht genau definiert und hängt vom Empfinden des "Opfers" ab. Für die einen ist es ein Flirt, für andere eine sexuelle Belästigung. Auslegungssache! ... und damit als Erstschlagswaffe gegen Männer flächendeckend und jederzeit nutzbar!

Jede Frau, kann sich an jedem Ort und zu jeder Zeit "sexuell belästigt" fühlen. Eigentlich würde es reichen, wenn man solche kranken Frauen in die Klappse schickt, aber wir haben ja nun beim Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes gelernt, dass man diesen paranoiden und meist hässlichen Weibern juristische Sekundation angedeihen lässt und damit auch eine öffentliche Plattform zur Darbietung ihrer vermeintlichen Opferrolle bietet. Man kann die Erfahrungen des Horst Arnold bereits als frühen Vorgeschmack auf diese neue männerfeindliche Kampagne verorten. Über die Folgen scheinen sich viele, die auf dieser Welle jetzt mitschwimmen, scheinbar gar nicht bewusst zu sein. Als Mann sollte man eine Frau schleunigst vor die Tür setzen, ehe die den ersten Schritt macht.

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Hintergrund der Sexismusdebatte

Diego, Tanaland, Monday, 28.01.2013, 21:50 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das dieses sinnfreie Thema durch dieses Pack so hochgeschaukelt wird, hat offensichtlich einen einfachen Grund: Sexismus, sexuelle Belästigung ist juristisch nicht genau definiert und hängt vom Empfinden des "Opfers" ab.

Klar, je inflationärer diese Begriffe gebraucht werden, desto größer ist deren Geltungsbereich. Und je mehr Gewöhnung (durch permanente Wiederholung der Prop-Slogans) besteht, desto unkritischer wird der Geltungsbereich hinterfragt. Irgendwann wird dann "Die Wahrheit" daraus, die man nicht mehr begründen muss - und die auch nicht mehr zur Diskussion steht.

So ist es heutzutage ja auch ausgemachte Sache, dass wir in einem Patriarchat leben, obwohl es sich nach wie vor nur um eine unbewiesene Patriarchatstheorie handelt (die ohnehin nichts anderes als eine feministisch unterminierte sozialwissenschaftliche Interpretation von vergangenen und heutigen Gesellschaftsstrukturen ist. Gesellschaftsstrukturen, die übrigens durchaus auch anders interpretiert werden können - siehe Warren Farell, Mythos Männermacht). Aus der Theorie ist mittlerweile ein Axiom geworden - und die Sozialwissenschaft auf diesem Gebiet zur reinen Ideologie verkommen, denn mit ihrer absolutistischen und parteilichen Haltung hat sie aufgehört sich selbst zu hinterfragen. Die Erde ist wieder eine Scheibe und auf ihr herrscht das Patriarchat. Wer was anderes behauptet ist ein Nazi und gehört verbrannt ...

Das mediengehypte Geplärre über angeblichen Sexismus dient ja nun offensichtlich nicht dazu echten Sexismus zu hinterfragen und zu beseitigen - dazu dürfte man nicht selbstgerecht anklagen, sondern müsste man in einen echten Dialog treten und einseitige Schuldzuweisen unterlassen) - sondern es dient der Schaffung eines öffentliches Bewußtseins/ einer öffentlichen Empörung und somit einer Klischeebildung oder -verfestigung. Und wenn diese Behauptungen eines Tages nicht mehr hinterfragt und überprüft werden ( wir sind jetzt fast soweit), dann kann man politische Forderungen zur Beseitigung derselben stellen, ohne deren Berechtigung diskutieren zu müssen. Die erste Forderung im Fahrwasser dieses Geschreis ging ja schon in Richtung Frauenquote in allen Führungsetagen, "damit das dem Sexismus zugrundeliegende Machtgefälle ausgeglichen wird". So einfach ist das. Und "das" nennt man sozialen Druck.

Solche "Wahrheiten aus Gewöhnung" sind mächtig. Und wie sagte Einstein so schön: Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!

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Hintergrund der Sexismusdebatte

Henry @, Monday, 28.01.2013, 22:03 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

Erika Steinbach hat es wie kein/e Andere/r auf den Punkt gebracht in einem Interview, absolut lesenswert (nachstehend ein kleiner Auszug):

Die Welt: Frau Steinbach, Sie nennen die aktuelle Debatte über Sexismus "feministische Heulerei". Warum?

Erika Steinbach: Weil diese Debatte völlig überzogen ist. Sie steht in keinem Verhältnis zum Anlass. Vor allem muss man trennen: Dort, wo Abhängigkeiten bestehen, ist eine Sensibilisierung für das Thema wichtig. Wenn eine Auszubildende von ihrem Lehrherrn unter Druck gesetzt wird, dann ist das strafbar. Da muss man Mut machen, dass das angezeigt wird. Im gesellschaftlichen Bereich aber vertut man sich, wenn man alles nur noch auf sterile Konversation trimmen will. Es liegt an einem selber, wie weit der andere gehen kann. Als Frau habe ich jederzeit die Möglichkeit, ein Stoppschild zu setzen.

Die Welt: Ist es nicht eine klare Grenzüberschreitung, wenn die Oberweite kommentiert wird?

Steinbach: Wenn das der Journalistin nach einem Jahr einfällt, dann sitzt sie aber auf ihrer Leitung. Warum hat sie nichts früher gesagt? Außerdem kann sich die Frau sicherlich selbst behaupten. Nach einem Jahr, zu genau diesem Zeitpunkt, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, ist pures politisches Kalkül. Damit soll jemand stigmatisiert werden. Ich komme gut mit Herrn Brüderle aus. Er macht gern Komplimente, manchmal vielleicht auch welche, die nicht jede Frau mag. Er ist eben ein Mann mit Eigenheiten.

Die Welt: Sie fänden es also nicht schlimm, wenn jemand Bemerkungen über Ihre Oberweite machen würde?

Steinbach: Ich würde das humorvoll nehmen. Wie oft bekommt man als Frau Komplimente! Ich habe schon unzählige bekommen und würde da nicht immer gleich Sexismus unterstellen.

Hier geht es weiter: WELT

Hintergrund der Sexismusdebatte

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Monday, 28.01.2013, 22:25 (vor 4317 Tagen) @ Henry

Erika Steinbach ...

Die wurde vom allgegenwärtigen Patriarchat bereits so unterdrückt, dass sie ihre Unterdrückung nicht einmal bemerkt. Natürlich ist sie, wie jede Frau, Opfer und hat auch ein Abo darauf. Es muss ihr nur jemand sagen.

Viele Grüße
Wolfgang

Ersetzung des objektiven Tatnachweises durch das weibliche Gefühl

Mus Lim ⌂ @, Monday, 28.01.2013, 23:05 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ersetzung des objektiven Tatnachweises durch das weibliche Gefühl,
darum geht es.

Es soll das subjektive Gefühl in die Gerichte getragen werden und objektive Maßstäbe sollen ersetzt werden.
Das Ergebnis wird sein: Absolute Willkür.

Na, wenn das nichts ist.
Wir werden noch besser als China, Nordkorea und Cuba zusammen! *lol*

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Mangel an "Unterdrückern"

Borat Sagdijev, Monday, 28.01.2013, 23:12 (vor 4317 Tagen) @ Mus Lim

Ersetzung des objektiven Tatnachweises durch das weibliche Gefühl,
darum geht es.

Es soll das subjektive Gefühl in die Gerichte getragen werden und objektive Maßstäbe sollen ersetzt werden.
Das Ergebnis wird sein: Absolute Willkür.

Der Unterdrücker im Haus an den sich die Frau in finsteren Zeiten der Menschheitsgeschichte mit ihren Gefühlen wandte hat sich ja rar gemacht.
Er ist einfach nicht mehr zu Motivieren die Unterdrückungswünsche der Frau zu erfüllen und alleine tut sie sich halt so schwer mit der Unterdrückung.

Jetzt muss der Staat ran.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Leni Riefenstahl für Mittelschichtsdummchen

Cardillac, Monday, 28.01.2013, 23:16 (vor 4317 Tagen) @ Diego

Das mediengehypte Geplärre ...

Es entsteht hier ein neuer Referenzrahmen des Feminismus, der uns vielleicht eines Tages mit nostalgischer Wehmut an die Tage einer Alice Schwarzer zurückdenken lässt, die noch als Person für eine gewisse geschichtliche und theoretische Kohärenz stand (nicht zu verwechseln mit Integrität, das habe ich keineswegs gemeint).

Punk (1976) war die erste synthetische markt- und PR-gesteuerte Rebellion. Sie verzichtete auf jede Form theoretischer Selbstreflektion: Kommerzschöpfungen wie die Sex-Pistols wurden mit anarchistischer Phraseologie und Hakenkreuz-Armbinden zugleich ausgestattet. Von dort aus gibt es einen stringenten Formzusammenhang bis hin zu Femen und Pussy-Riot. Der lobbyistisch-korrupte Staatsfeminismus verfügt über seine aus degenerierten 68-er bestehenden Perssonage noch über deren Sinn für politisch-integratives Denken und programmatische Stimmigkeit. Der neue Medienfeminismus erzeugt eigentlich nur bildhafte Klischees und deren unvollständige Verbalisierung, die damit kritisch bzw.theoretisch unzugänglich bleiben. Das ist ein Element seiner faschistoiden Inszenierungskunst, die seit Punk zum bürgerlichen Kulturinventar gehört und alles darf, nur nicht stehenbleiben um rechenschaftspflichtig zu werden. Die Welt der Bilder erhebt sich über die Begriffe und entzieht sich damit der Rechtfertigung und dem politischen Diskurs. Sie erzeugt in jedem augenblick euphorische Allmachtsphantasien und tiefste Depression zugleich:

http://www.copyriot.com/sinistra/reading/theorie/spektakel.pdf

Der Unterdrücker hat sich rar gemacht

Mus Lim ⌂ @, Monday, 28.01.2013, 23:38 (vor 4317 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der Frau kann geholfen werden.
Holen wir einfach ein paar Schiffsladungen Albaner und Afghanen nach Deutschland.

Null Problemo!

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Hintergrund der Sexismusdebatte

Aloski @, Monday, 28.01.2013, 23:42 (vor 4317 Tagen) @ Diego

Guter Kommentar, Diego! Danke!

AHA, DIE KATZE WIRD AUS DEM SACK GELASSEN!

Referatsleiter 408, Monday, 28.01.2013, 23:50 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

http://regionales.t-online.de/sexismus-debatte-spd-frauen-fordern-reform-des-strafrechts/id_61882448/index

Nach dem verbrecherischen Gewaltschutzgesetz, mit dem völlig unschuldige Männer aus dem Weg geräumt werden, nehmen die feministischen Horden nun schon wieder das feministische StGB ins Visier.

Wer verfolgt hier eigentlich wen?

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 29.01.2013, 00:13 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ausgangspunkt ist, dass Rainer Brüderle der Stern-Journalistin Laura Himmelreich sagte, dass sie wohl ein Dirndl ausfüllen könnte. Noch dazu bei einer Münchnerin. Dazu muss man wissen, dass das in München allgemeines Kulturgut ist. München ist die Welthauptstadt des Push-Up-BHs, und nicht nur, aber insbesondere zur Wiesn-Zeit (Oktoberfest) ist München - ich sag's mal auf Deutsch - die unangefochtene Welthauptstadt der Titten in der Balkon-Auslage. Da wird nicht nur zur Schau gestellt, was da ist, sondern mittels Push-Up sogar noch mehr, als da ist. München ist voll von Fachgeschäften für speziell auf die Zurschaustellung von Brüsten ausgelegter Trachtenbekleidung.

Man kann sich in München und Umgebung nicht mehr bewegen, ohne ständig mit exponierten Oberweiten von durchaus unterschiedlichem Schönheitsgrad konfrontiert zu sehen.

...

Wenn Frau ihre Oberweite in Panorama heraushängt (oft noch zu mehreren), dann aber erwartet, dass da keiner hinguckt, heißt das doch nichts anderes als anderen Leuten willkürlich einen Teil ihrer Bewegungsfreiheit und ihres Blickwinkels zu verbieten. Woher nehmen die eigentlich das Recht, anderen Leuten einen Teil des öffentlichen Raums wegnehmen zu können?

...

Ein großer Teil der Münchner Weiblichkeit präsentiert der Welt - ungefragt und mit permanenter Aufdringlichkeit - ihre sekundären Geschlechtsmerkmale in exhibitionistischer Weise. Wenn Sommerwetter ist, ist München mit Titten tapeziert. Sexuelle Reizüberflutung, der Balz-Overkill. Brachial-Weiblichkeit. Geschlechter-Rollen und Sexualverhalten in Übersättigung.

...

Bei manchen Damen drängt sich einem der Eindruck förmlich auf, dass sie sich bei der angeblichen "sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz" übergangen fühlen und mit Gewalt erzwingen wollen, davon auch mal betroffen zu werden.

... - Hadmut Danisch

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SPD-Frauen fordern Reform des Strafrechts

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 29.01.2013, 00:22 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

SPD-Frauen fordern Reform des Strafrechts

Was denn sonst?

Am besten, man nimmt Männer gleich bei ihrer Geburt in die Verbrecherkartei der Straftäter auf!

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Denkt doch mal weiter!

Conny, NRW, Tuesday, 29.01.2013, 00:33 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

Die Finanzkriese tritt in den Hintergrund. Die können dort doch im Moment machen, was sie wollen, da es der Michel durch die Grabenkämpfe gar nicht mitbekommt.

Im Süden der Türkei werden Patriotraketen stationiert - mit deutscher Beteiligung. Der Konflikt mit Syrien ist ja nicht behoben, tritt aber in den Hintergrund, wenn man sich das Volk mit sich selbst beschäftigt. Gleichzeitig hält Russland in der Ecke des Mittelmeers irgend ein Manöver ab.

http://www.youtube.com/watch?v=eDYvVIc2WwI

Da kommt doch diese Debatte einer Himmelreich (was ist das im übrigen für ein Name?) wie gerufen. Dann soll auch noch eine Explosion in einer unterirdischen Anreicherungsanlage im Iran stattgefunden haben, das vom Iran dementiert wird.

Verdecken die Weiber ein Kriegspotential, damit die Männer das nicht abwenden können und dann im Krieg verheizt werden?

Gut, die Amis wollen zumindest auch Weiber als Zielscheibe zulassen!

Je inflationärer diese Begriffe gebraucht werden, desto ...

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 29.01.2013, 00:49 (vor 4317 Tagen) @ Diego

Je inflationärer diese Begriffe gebraucht werden, desto größer ist deren Geltungsbereich.

Je inflationärer diese Begriffe gebraucht werden, desto größer ist deren Missbrauchsbereich.

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Fiete @, Tuesday, 29.01.2013, 07:07 (vor 4317 Tagen) @ Conny

Himmelreich? Die reinste Hölle is das!
WerwölfInnen gibt es auch schon. Hier ist so eine, die erst hübsch Frieden predigt, dann aber ihre sexistischen Fangzähne frisch poliert ausfährt:
Sie lauert hinter.....- der doofen Klotür mal wieder.

na, das ist doch wohl viiieel wichtiger, als ein paar tausend Tote in Vorderasien o.ä., stimmt's?

Gruß.........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

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Krankenschwester @, Tuesday, 29.01.2013, 08:18 (vor 4317 Tagen) @ Fiete

WerwölfInnen gibt es auch schon. Hier ist so eine, die erst hübsch Frieden predigt, dann aber ihre sexistischen Fangzähne frisch poliert ausfährt:
Sie lauert hinter.....- der doofen Klotür mal wieder.

Vor der hätte ich Angst...

Ein entblößender Kommentar:

Posted 10. November 2012 at 13:28 | Permalink

Zur lwetzten Tweetentgleisung

Hallo,

als Lehrerin sollten eigentlich die normalen Verhaltensregeln bekannt sein. Deine Tweets haben unserer Partei wieder einmal mehr geschadet als genutzt. Vor Absenden der nächsten Tweets überlege doch bitte erst einmal, ob diese einen negativen Eindruck erwecken. Nicht alles was man denkt, sollte man auch schreiben. Deine sexuellen Gelüste lebe bitte privat aus.Und wenn Du der Meinung bist, dass andere daran teilhaben sollten, dann suche dir die passenden Portale dafür. Verschone uns damit.

Gruß
Edwin

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Referatsleiter 408, Tuesday, 29.01.2013, 08:59 (vor 4317 Tagen) @ Conny

Korrekt! ... und in dem man hier etwas Theater inszeniert, lenkt man geschickt von anderen Dingen ab. Die Rechung würde ja aufgehen, wenn es mittlerweile nicht genügend aufmerksame Menschen gäbe. Egal wo man liest, nix geht unter und eines darf man nicht vergessen: Wir sind nicht mehr zu stoppen! Auf Dauer werden wir, die normalen Menschen, den Sieg nach Hause tragen.

Das ist doch gut

Holger @, Tuesday, 29.01.2013, 09:56 (vor 4317 Tagen) @ Mus Lim

Je dekonstruktivistischer sie sich Feminazis aufführen, desto schlimmer wird die Begriffsverwirrung.
Nur noch Sprechblasenrhetorik. Babel sag ich nur.

AHA, DIE KATZE WIRD AUS DEM SACK GELASSEN!

Fiete @, Tuesday, 29.01.2013, 11:12 (vor 4317 Tagen) @ Referatsleiter 408

Da hatte ich mit gerechnet.
Nachdem Kasselmann ( besser eher Schwenn ), öffentlich daran erinnert hat, daß der fast vergessene Grundsatz "in dubio pro reo", zwar nur unter extremem Kraftaufwand geltend gemacht werden kann, aber rechtlich durchaus greift, muß natürlich jetzt eine Anpassung des StGB her, damit sowas nicht nochmal passiert.
Männer sind gefühlte Täter, das reicht, Basta!
Daß dafür das in vielen Monaten zurechtgestoppelte Gesabbel einer völlig erfolglosen Reporterin, welches sie einem Besoffenen in den Mund legt, als Aufhänger ( und den "Aufhänger" kann man wörtlich nehmen ) benutzt wird, unterfüttert das o.a. dergestalt, daß man offenbar bereit ist, jeden Stuss zu "Rapeculture" und "sexistischer Kackscheiße" zu verwursten.

good Morning Absurdistan!

Gruß..........Fiete

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Patriarchat = Ausrede

Peter, Tuesday, 29.01.2013, 13:23 (vor 4317 Tagen) @ Diego

Es ist als Antwort auf die Frage erstellt worden, warum Frauen wenig Nennenwertes geleistet haben. Sie wurden halt eh und je unterdrückt und somit werden auch die gesamten Kulturen der Weltgeschichte in den Dreck gezogen. Wenn man etwas historisch interessiert ist, ist man doch überrascht, dass es zu jeder Epoche doch viele Ausnahmen der Frauen gab. Sklaven findet man seltener. z.B. Spartacus. Frauen dagegen recht häufiger. Heute ist es immer noch so. Selbst die Patenten werden meistens von Männer eingereicht und der Mars wird, wenn überhaupt, auch wieder hauptsächlich von Männer erobert werden. So wie der Mond.


Wir leben was dem Feminismus angeht total im Orwell. Jetzt soll jede Anmache schon "sexistisch" sein. Anbaggern ist eine Diskriminierung des weiblichen Geschlechts. Soweit man viele Kommentaren nachliest, fällt vielen diese kranke Verzerrung nicht mal auf.

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