PI zum Thema Importbräute (Familie)
Lange hält dieser „Bund fürs Leben“ eher selten. Das Scheidungsrisiko bei bi-nationalen Ehen liegt um 64 (!) Prozent höher. So Experten vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels und der University of Liverpool. Sie haben 5648 Ehen in Deutschland untersucht. Auf besonders wackligen Beinen stehen die sogenannten Import-Ehen, in der sich ein deutscher Mann eine Frau aus dem Ausland mitbringt – gerade mal 20 Prozent dieser Ehen halten.
http://www.pi-news.net/migrantenliebe-was-omma-darf-tut-oppa-schon-lange/
Wer Ljutennent Dino liest, wusste das natürlich schon länger.
Gruß, Kurti
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Lese-Tipps für die Neuhinzugekommenen
Lese-Tipps für die Neuhinzugekommenen:
http://de.wikimannia.org/AMIGA-Syndrom
20% der binationalen Ehen "halten" - ist doch nur insignifikant schlechter als mit den besten Frauen der Welt, oder?
Doch wie gesagt, der "Bräutigam" exportiert sich besser statt die "Braut" zu importieren.
Mehr Spaß, weniger Stress, weniger Geld.
Und ja, liebe besten Frauen der Welt, ihr solltet dankbar sein dass diese schlimmen Männer aus dunklen Zeiten sich von euch abwenden.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Es ist aber eben auch nicht besser = keine Lösung!
- kein Text -
Gilt nur für den Import!!
Das gilt aber nur,
falls man die Frauen ins Feminazireich Deutschland importiert.
Falls man mit den bräuten in einem gleichberechtigten Land (wie China) lebt,
kann man eine harmonische Beziehung führen.
Die Frauen wären auch komplett bescheuert wenn Sie die
(un)gesetzlichen feministisch chauvinistischen Gesetze
des Merkelschenfeminazi Reichs
nicht für sich nutzen würden.