Opfer von organisiertem Stalking wegen Kampf gegen Männerdiskriminierung (Allgemein)
chrisi 
, Tuesday, 13.06.2017, 19:00 (vor 2784 Tagen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich werde seit geraumer zeit (1 Jahr) durch organisiertes Stalking gemobbt
Der Hintergrund ist, der dass ich seit geraume Zeit versuche gegen den Frauenförderwahn anzukämpfen.
Die "Bundesorgane", Bundesregierung, Bundestag und Bundesverfassungsgericht, sowie die "etapplierten" Parteien wissen ganz genau,
dass sämtliche "Frauenfördermaßnahmen" und Frauenquoten, sowie die Binnenorganisation der Parteien CDU/CSU, SPD, die Linke und Bündnis 90/die Grünen
rechts- und verfassungswidrig sind.
Wie ich feststellen musste, hat man die "Herrschaftsgewalt" der Legislative und Exekutive über die Justiz und Geheimdienste dazu missbraucht,
das Demokratie und Rechtsstaatsprinzip systematisch zu beseitigen und die Bürger/-innen in "Schach" zu halten bzw. diese beherrsch- und steuerbar
machen zu können.
Aus dem Schutzzweck des Art. 3 Abs. 2 GG lässt sich folgendes herleiten:
- Starre Frauenquoten sind verfassungswidrig und nach Rechtsprechung des EuGH mit dem EU-Recht unvereinbar.
- Das Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 GG darf nicht durchbrochen werden.
- Es muss um die Gleichheit der Ausgangschancen gehen und nicht um einew Ergebnisgleichheit im Sinne einer numerischen Gleichverteilung
- Das Gleichberechtigungsgebot ist ein individuelles Abwehrrecht, dass nicht in ein Gruppenrecht umgedeutet werden darf. Es muss um die Frau als
Individuum und nicht um die Frauenschaft als Personengruppe gehen.
Bei Wahlen wie bei der zu den Aufsichtsräten gilt noch folgender Grundsatz:
- Gleichheit des Zugangs- zu allen Wahlämtern und die Chancengleichheit
- Gleichbehandlung aller Wahlberechtigten
- Verbot nach Geschlecht,Rasse,Religion und nach weiter in Art. 3 Abs. 3 GG genannter Merkmale auszudifferenzieren
- Bei einer "Fixquote" von 30 % kommt noch das Willkürverbot hinzu wonach nicht willkürlich Ungleiches gleich behandelt werden darf
- Die Ungleichheit liegt in der Geschlechterverteilung von Unternehmensangehörigen
Hier zum Verbotsantrag
http://www.bundesrat.de/SharedDocs/downloads/DE/themen/20140124-npd-antragsschrift.html;jsessionid=9611D63DF9A68258951A75CA3D79CCE2.2_cid349?nn=4352776
- Ersetzt man die Merkmale der Herkunft, Ethnie und Rasse durch das Geschlecht, dann wären mit den gleichen Argumenten, die "etapplierten" Parteien zu verbieten
- Die Geschlechterverteilung bestimmt das Individumm und nicht umgekehrt-> Verstoß gegen die Menschenwürde
Hier geht es weiter zum SRP-Verbot
http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv002001.html
Rn 40
"Entspricht die innere Ordnung einer Partei demokratischen Grundsätzen nicht, so wird im allgemeinen der Schluß naheliegen, daß die Partei die
Strukturprinzipien, die sie bei sich selbst verwirklicht hat, auch im Staate durchsetzen, damit also einen der wesentlichsten Bestandteile der
freiheitlichen demokratischen Grundordnung, nämlich die Bildung des Staatwillens als Ergebnis des freien politischen Kräftespiels, zugunsten
eines autoritären Systems beseitigen will."
Genau das haben wir...
Die "etapplierten" Parteien haben ihre Binnenorganisation in die Praxis umgesetzt....
Hier im Forum versuche ich gegen Missstände in der Politik und Justiz vorzugehen
http://de.justizwillkuer.wikia.com/w...k%C3%BCrjustiz
Hier versuche ich gegen die Männerdiskriminierung vorzugehen....
Wie ich ausgeführt habe, wurde die Justiz derart manipuliert, um die Ungültigkeit von Parlamentswahlen, sowie die Herbeiführung weiterer aus sich der
Abgeordneten unerwünschter Rechtsfolgen unmöglich zu machen...
Um mich deswegen daran zu hindern soll ich in Stasimanier durch organisiertes Stalking zersetzt werden.
Ich habe berechtigten Grund zur Annahme, dass Verfassungsrichter Gerhadt ebenfalls durch organisiertes Stalking aus dem Amt gemobbt worden ist.
Damit liegt hier ein Zusammenhang zwischen der Kontrolle der Justiz und der "Genderidiologie". Den Richtern geht es nicht mehr ums Recht und den
"FeministInnen" um "Gleichberechtigung", sondern nur noch um Macht und Kontrolle.
Wenn es stimmt, dass die "Genderidiologie" auch noch die Gesellschaft im Allgemeinen zerstört, dann steckt ein System dahinter, bei dem
sich die Elite die Bevölkerung nicht nur durch verdeckte Bekämpfung Maßnahmen Einzelpersonen sondern auch durch allgemeine destabilisieren zu wollen,
um sich die Bevöllkerung gefügig zu machen. Damit gibt es einen Zusammenhang zwischen der Genderidiologie und dem organisierten Stalking.
Damit ist diese noch gefährlicher als der Rechtsextremismus. Es werden somit auch Millionengelder an Steuermitteln zur Bekämpfung von Einzelpersonen
aufgebracht.
Hier habe ich ein Blogg eingerichtet.
http://staatswillkuer.blogspot.de/2017/
Dieses Stalking ist im wesentlichen durch diverse "Aktionen" gekennzeichnet, die immer wieder nach dem Schema F. ablaufen.
Ansonsten sehe ich nur noch die Möglichkeit von Rechtsmittelverfahren Gebrauch zu machen:
* Anfechtung von Parlamentswahlen zur Prüfung der demokratischen Binnenorganisation der Parteien
* "Einklagen" eines konventionskonformen, d.h. autark organisierten Rechtsschutzsystems mit Verweis auf Art. 47 GRC und Art. 267 AEUV
* Öffentlich mündliche Verhandlungen und Urteilsbegründungen bei Verfassungs- und Wahlprüfungsbeschwerden, das lässt Art. 47 GRC zu.
* Anfechtung von Wahlen in Aufsichtsräten mit Verweis auf den o.g. Rechtsverletzungen
* Auseinandersetzung mit den Konstruktionsfehlern im Grundgesetz zur Kontrolle der Staatsgewalten
Da ich mich eine massiven Zersetzungsmaschinerie durch organisiertes Stalking unter exorbitanten Einsatz von Mensch und Material ausgesetzt sehe,
kann ich das alleine nicht mehr stemmen.
Es wäre schön, wenn das mal öffentlich thematisiert werden würde.
Chrisi
Opfer von organisiertem Stalking wegen Kampf gegen Männerdiskriminierung
Kurti , Wien, Tuesday, 13.06.2017, 23:15 (vor 2783 Tagen) @ chrisi
Hier habe ich ein Blogg eingerichtet.
Hm, als Außenstehender kann man da natürlich schwer etwas dazu sagen. Gaslighting?
Als Fan der Deutschen Reichsbahn der DDR haben mir übrigens die Bahnhofsbilder gefallen!
Gruß, Kurti
--
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sieht aus wie ein "Spiel"
Hallo chrisi
Ja, das sieht tatsächlich aus wie ein Gaslighting-Spiel. Dabei handelt es sich heute um eine Gruppenüberwachung. Wenn Du unterwegs bist, wirst Du laufen beaobachtet. Der oder die Beobachter dirigieren dann die Fahrzeuge und lassen sie immer wieder an Dir vorbei fahren. Die Beobachter wechseln sich dabei auch laufen ab, um nicht aufzufallen. Über Twitter, whatsapp oder ähnliches kommunizieren sie miteinander. Oder auch über facebook accounts.
Es gibt auch noch viele andere Arten dieses Psychospieles. Mit Fussgängern, bewaffnet mit iPhones, Leuten in seltsamen Kostümen. Personen, die scheinbar ohne links und rechts zu schauen über die Strasse gehen, ohne überfahren zu werden, etc.
Ziel der Übung ist einerseits die Überwachung des Opfers, wie auch dessen Verunsicherung.
Wichtig ist, dass Du soviel wie möglichst dokumentierst, mit Fotos und auch mit Notizen. Veröffentliche diese auf Deinem Blog und führe eine Wertung ein für die Spiele. Benote die Aktionen Deiner Überwacher, gib ihnen Nicknamen, etc.
Dabei musst Du darauf achten, dass Du die Grauzone zwischen vorgespielten Szenen und tatsächlichen Zufällen nicht brauchst. Veröffentliche nur das, wo Du sicher bist, dass es gespielt ist für Dich.
Bist Du damit erfolgreich, wird die Gruppe versuchen, Dich als paranoid hinzustellen 
. Dann hast Du sie erwischt -
Alles klar? Ich habe seit 2010 das Vergnügen, das Spiel zu beobachten. Berichten tu ich nicht mehr, denn ich habe sie erwischt .
Angewendet wird es von allerlei Gruppen. Politische, ideologische, feministische, LGBT, grad wer es lustig findet. Einige Opfer landen übrigens tatsächlich in der Psychiatrie, einige davon sind tatsächlich verrückt geworden an dem Spiel, andere nicht und beobachten das Spiel dann auch innerhalb der Psychiatrie
Ich habe mit solchen Praktiken hier in Wien auch schon so meine Erfahrungen gemacht, seitdem ich mit Klarnamen im Internet männerrechtlerisch tätig bin. Plötzlich gibt es massenhaft unbekannte Frauen, die einen auf eine Weise anmachen, die man schon als notgeil oder vulgär bezeichnen muss. Eine davon behauptete ganz begeistert, mich von früher zu kennen, was aber vollkommen ausgeschlossen war. FKK-Bilder von nackten, kleinen Mädchen sowie von Snuff-Szenen mit Frauen auf meinen Webspace-Konten. (Ist außerdem noch urheberrechtlich bedenklich, wenn in der eigenen Cloud Bilder hochgeladen sind, deren Verwertungsrechte man nicht besitzt.) Um Mitternacht klingelt es plötzlich an der Wohnungstür wegen einer angeblichen Pizzabestellung auf meinen Namen. Zufällig genau an dem Tag, an dem die Leute in der Wohnung genau über mir, irgendwelche Asylanten, ausziehen, setzen sie diese komplett unter Wasser, sodass bei mir in der Küche ein Bach herunterrauscht. Eine mysteriöse Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei einer Firma, bei der ich mich gar nicht beworben hatte. Das volle Programm ...
Gruß, Kurti
--
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lasst uns über Gaslighting schreiben...
Vielleicht ist es hilfreich, hier etwas über die diversen Gaslighting-Methoden zu schreiben? Chrisi erhält dadurch mehr Sicherheit, die Spiele als solche zu erkennen.
Etwas vorweg, einen Ausweg gibt es nicht, denn entweder wirken die Spiele und du wirst verrückt, oder du durchschaust sie und wirst als Verschwörungstheoretiker und Paranoider verunglimpft.
Ok es gibt einen Ausweg, aber den kennt nur EINER
ganze "Fälle"
Es werden ganze Fälle konstruiert um eine Person, welche die Gruppe gerne beseitigen will. Ein Rentner wird mit falschen Informationen bei der Polizei als gewaltbereit gemeldet, bereit sein Haus mit Gewalt zu verteidigen. Die falsch informierte Polzei rückt aus, mit Spezialkräften. Die Spieler sind vor Ort und provozieren eine Eskalation der Situation. Der Rentner wird als geistesgestört in die Psychiatrie gesteckt. Mitspieler gibt es bei der Polizei, der regierung, der Staatsanwaltschaft, der Psychiatrie, etc.
Das nennt man dann "Fall Kneubühl"
eingespielte Teams
Die Gruppen sind eingespielte Teams. Sie üben die Szenen zuvor. Mit der Zeit verlieren sie die Kontrolle über ihr Handeln und werden süchtig nach dem Spiel. Die Opfer werden dabei von Personen ausgewählt, welche persönliche oder staatliche Interessen haben, oder beides. Für Ermittler ist es kaum möglich, solche Gruppen zu erwischen. Die Ermittler müssten dazu ebenfalls in Gruppen arbeiten, um die Spiele zu erkennen. Zudem klingen die Beschreibungen solcher Spiel schnell einmal unglaubwürig. Nicht wahr? Der Fall Kneubühl ein Insidejob der Behörden, um den zuvielwissenden Rentner verschwinden zu lassen? Wer glaubt denn sowas?
...immer mehr...
wie man solche Spiele knackt
Um solche Spiele zu knacken, also zu analysieren, kopiert man die Methode der Gaslighting-Gruppe. Man benötigt dazu je nach Situation und Gegend 3-4 gute Leute.
1. Du organisierst deine Tagesabläufe nach einem strikten Muster. Zum Beispiel gehst du immer an denselben Wochentagen einkaufen, immer zur selben Zeit, immer den selben Weg, selbst innerhalb des Supermarkest folgst du immer derselben Route. Dies macht es der Gaslighting-Gruppe möglichst einfach...aber auch deinen Helfern...dich nicht aus den Augen zu verlieren.
2. Falls ein Spiel läuft, werden deine Helfer es meist erkennen und beobachten.
3. Du kehrst nach Hause zurück und beschreibst das Spiel auf deinem Blog. Deine Helfer lesen es und vergleichen es mit ihren Beobachtungen.
4. Nach einer gewissen Zeit wird es deinen Helfern möglich sein, die Aktionen der Gaslighting-Gruppe zu erkennen. Und zwar nicht nur die, welche direkt bei dir geschehen, sondern auch die etwas weiter entfernten. Sie können die Beobachter lokalisieren, sie können die Spieler lokalisieren, welche sich gerade auf ihren Einsatz vorbereiten und sie sehen die Spieler, welche grad agieren.
5. Ihr fügt die Informationen zusammen und beschreibt die Spiele und die Hintergrundaktionen. Das Wissen wird verbreitet.
Am besten als Helfer eignen sich dafür Personen aus religiöse Gruppen (Zeugen Jehowas, Mormonen, Katholiken, Heilsarmee, etc.). Diese Personen sind unverdächtig und bewegen sich ja häufig auf der Strasse. Kommunizieren kannst du mit ihnen beim Besuch ihrer Gottesdienste, oder wenn sie dich besuchen, um dich zu "bekehren" .
Kommuniziere nicht mit ihnen über email oder Telefon. Auch nicht über Post. Die Gaslighting-Gruppen haben ihre Leute überall und könnten deine Kommunikation ebenfalls überwachen. Es gibt zudem viele Internetforen, welche du benutzen kannst. Du schreibst dort etwas hin, andere lesen es. Sie antworten dann in einem anderen Beitrag. Bei den meisten Foren kannst du die Beiträge eines bestimmten Mitgliedes suchen. Es gibt auch die Möglichkeit über die "persönliche Nachricht" oder auch das Darknet mit Tor-Browser. Doch meist genügen die simplen Methoden.
Ich hoffe, Du (chrisi) hast das hier gelesen und verstanden. Wenn du eine Person mit einer starken Psyche bist, wirst du keinen Schaden nehmen an den Spielen. Bloss können sie dich als paranoid verschimpfen, aber das stört ja nicht gross.
9/11 hatte übrigens auch gewisse Züge eines Insidejobs. Zumindest dürften die Pläne für 9/11 nicht von den Terroristen selbst stammen, sondern innerhalb der US-Regierung gemacht worden sein (Condoliza?). Diese Pläne liess man dann bei den Terroristen einsickern und bekam so deren unbewusste Hilfe. Das ganze diente wohl dazu, einen Grund gegen den Islam zu schaffen, oder allenfalls auch, um in den USA und der ganzen Welt bessere Bedingungen für Überwachungsspiele zu schaffen, also entsprechende Gesetzesänderungen. Die Reaktion auf die Anschläge einiger Personen aus meinem damaligen Umfeld, welche klar Mitglieder von radikal ideologischen Gruppen sind, waren jedefalls mehr als deutlich . Sie schienen das ganze zu "bewundern"!