an alle Schwedenkenner: Fragen zu Schwedens Prostitutionsgesetz (Allgemein)
Diese bizarre Gesetzeslage gibt es ja nun schon lange und wurde auf Der Maskulist in "Dorschfang in Schweden" auch schon vor langer Zeit thematisiert.
Aber noch nie bekam ich Detailfragen zur praktischen Anwendung beantwortet.
- wo liegt die gesetzliche definierte Schwelle zur Prostitution? (also genauer: Die Schwelle zu "sexuellen Handlungen gegen Entgeld"?) Zählt dazu schon Thai-Massage? Oder Tantra-Massage? Falls nein, wie wird das kontrolliert, ob Tantra-Masseuse XY nicht doch die Schwelle überschreitet?
- Ist das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral? D.h. wird es genauso verfolgt oder ist es zumindest laut Gesetzestext genauso illegal, wenn eine (alte) Schwedin sich einen Gigolo bucht? Einen Toyboy oder wie auch immer man das nennt?
Vielen Dank für Hinweise.
Oder für die Mühe, mal eine schwedische Community zu kontaktieren.
Ich möcte das wirklich langsam mal wissen.
an alle Schwedenkenner: Fragen zu Schwedens Prostitutionsgesetz
Die Grenze zur Vergewaltigung liegt bereits dort, wo ein schwedischer Mann den Blickkontakt zu einer Schwedin sucht, und damit in ihre persönlich Sphäre eindringt. Wobei die Betonung auf Eindringen liegt, den auch ein Blick kann penetrant (siehe -> Penis) sein. So ist gesichert, daß es zu keiner Fortpflanzung unter Bioschweden mehr kommt und die bisher fruchtlosen Eierstöcke der Schwedinnen allesamt den Neoplusschweden zur Empfängnis bereitstehen.
Alter Schwede.