Grundlos lächelnde Frauen: Färbotten! (Manipulation)
Ganz ähnlich liest sich ein Antrag, den die Linksfraktion in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf eingebracht hat. Das Bezirksamt soll Reklame, die „Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sexuellen Identität herabwürdigt“, in allen Werbeverträgen ausschließen. In einem langen Kriterienkatalog listen die Linken auf, wann Werbung unzulässig sein soll – zum Beispiel, wenn Frauen zwar als schön dargestellt werden, aber zugleich als „(willens)schwach, hysterisch, dumm, unzurechnungsfähig, naiv, ausschließlich emotionsgesteuert etc.“.
Sexy gekleidete Frauen, die „ohne Anlass lächeln“
Außerdem geht es unter anderem um Plakate, die Frauen auf ein „käufliches, sexuell verfügbares Lustobjekt“ reduzieren. Tabu sein sollen auch Bilder, auf denen „die Frau kaum oder sehr körperbetont bekleidet und ohne Anlass lächelnd inszeniert wird, während der Mann vollständig und bequem bekleidet (z.B. in einem Anzug) ist“. Denn dies vermittele den Eindruck, dass sich die Geschlechter „nicht auf Augenhöhe begegnen“
SPD und Grüne unterstützen BVV-Antrag der Linken
Die BVV hat zwar noch nichts beschlossen, aber eine Mehrheit ist absehbar – denn SPD und Grüne haben ihre Zustimmung signalisiert.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/aussenreklame-auf-oeffentlichen-flaechen-sexistische-werbung-soll-in-ganz-berlin-verboten-werden/19948208.html
Im Jahr 2617 werden dann nur diese gegenderten Einheitsmenschen in Berlin zu sehen sein:
(Bildbeschreibung: Die "Beobachter" aus der Serie "Fringe".)
Gruß, Kurti
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