Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hadmut Danisch fragt: „Frauen – die Grundursache vieler Verbrechen?“ (Allgemein)

Henry @, Monday, 26.06.2017, 22:19 (vor 2757 Tagen)
bearbeitet von Henry, Monday, 26.06.2017, 22:26

Ist das Böse weiblich? Oder das Weibliche böse?

Eine Leserin (!) weist mich gerade auf diesen Artikel über das Buch „Die Schuldigen“ zweier Frauen (!) (beide Dr. Ziegert, einer Psychiaterin und einer Juristin, Mutter und Tochter) hin, die Straftäter untersuchen.
...
Der Beitrag, den Frauen zu Verbrechen leisten, findet oft nicht ausreichend Beachtung. Unsere Gesellschaft mag vordergründig männer-dominiert sein – hintergründig ist sie männer-feindlich.
...
Seit über dreißig Jahren macht Dr. Hanna Ziegert Gutachten für Strafprozesse. Sie besucht die Angeklagten in den Gefängnissen und führt lange Gespräche, vermittelt Empathie und Vertrauen, um ihr Gegenüber besser zu verstehen. Acht Geschichten aus ihrem Berufsleben werden in dem Buch ausführlich erzählt. Alle Geschichten verbindet, dass auf irgendeine Art und Weise eine Frau erheblichen Einfluss auf das Geschehen ausübt.

„Man ist sogar versucht, in einigen der Frauen ausschließlich ‚Opfer’ zu sehen. Tatsächlich aber tragen sie alle ihren Teil zur Entstehung des Verbrechens bei.
...
Es ist tatsächlich oft so, dass Streitigkeiten zwischen Männern initial von Frauen angezettelt wurden.

Quelle: Hadmut Danisch

Abgesehen von der täglichen Initiierung häuslicher Gewalt durch Weiber frage ich mich, wie oft Weiber (in der entsprechenden Position) die Ursache für Kriege waren? Um nur mal ein Beispiel zu nennen:

Diese Sexfalle trieb Napoleon III. in den Krieg

„Erobern und, wenn nötig, verführen“: Mit diesem Auftrag ging Virginia di Castiglione 1855 nach Paris. Kaum verhüllt, umgarnte sie den Kaiser, bis der seine Armee gegen Österreich mobilisierte.

Sie besaß üppiges kastanienfarbenes Haar, schräg stehende blaue Augen, leicht geöffnete Lippen („wie eine sich entfaltende blutrote Blume“, schwärmte ein Zeitgenosse) und einen bemerkenswert großen Busen. „Sie war eine starke und herausfordernde Persönlichkeit … Leider fehlten ihr zwei Eigenschaften zur Vollkommenheit: Verstand und Herz. Sie zeigte sich ehrgeizig, stolz, gerissen, mitleidlos und käuflich“, schreibt David Duff in seiner Biografie „Eugénie und Napoleon III.“

Quelle: WELT online

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