Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130305 Einträge in 32435 Threads, 293 registrierte Benutzer, 187 Benutzer online (0 registrierte, 187 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Hadmut Danisch fragt: „Frauen – die Grundursache vieler Verbrechen?“ (Allgemein)

Henry @, Monday, 26.06.2017, 22:19 (vor 2770 Tagen)
bearbeitet von Henry, Monday, 26.06.2017, 22:26

Ist das Böse weiblich? Oder das Weibliche böse?

Eine Leserin (!) weist mich gerade auf diesen Artikel über das Buch „Die Schuldigen“ zweier Frauen (!) (beide Dr. Ziegert, einer Psychiaterin und einer Juristin, Mutter und Tochter) hin, die Straftäter untersuchen.
...
Der Beitrag, den Frauen zu Verbrechen leisten, findet oft nicht ausreichend Beachtung. Unsere Gesellschaft mag vordergründig männer-dominiert sein – hintergründig ist sie männer-feindlich.
...
Seit über dreißig Jahren macht Dr. Hanna Ziegert Gutachten für Strafprozesse. Sie besucht die Angeklagten in den Gefängnissen und führt lange Gespräche, vermittelt Empathie und Vertrauen, um ihr Gegenüber besser zu verstehen. Acht Geschichten aus ihrem Berufsleben werden in dem Buch ausführlich erzählt. Alle Geschichten verbindet, dass auf irgendeine Art und Weise eine Frau erheblichen Einfluss auf das Geschehen ausübt.

„Man ist sogar versucht, in einigen der Frauen ausschließlich ‚Opfer’ zu sehen. Tatsächlich aber tragen sie alle ihren Teil zur Entstehung des Verbrechens bei.
...
Es ist tatsächlich oft so, dass Streitigkeiten zwischen Männern initial von Frauen angezettelt wurden.

Quelle: Hadmut Danisch

Abgesehen von der täglichen Initiierung häuslicher Gewalt durch Weiber frage ich mich, wie oft Weiber (in der entsprechenden Position) die Ursache für Kriege waren? Um nur mal ein Beispiel zu nennen:

Diese Sexfalle trieb Napoleon III. in den Krieg

„Erobern und, wenn nötig, verführen“: Mit diesem Auftrag ging Virginia di Castiglione 1855 nach Paris. Kaum verhüllt, umgarnte sie den Kaiser, bis der seine Armee gegen Österreich mobilisierte.

Sie besaß üppiges kastanienfarbenes Haar, schräg stehende blaue Augen, leicht geöffnete Lippen („wie eine sich entfaltende blutrote Blume“, schwärmte ein Zeitgenosse) und einen bemerkenswert großen Busen. „Sie war eine starke und herausfordernde Persönlichkeit … Leider fehlten ihr zwei Eigenschaften zur Vollkommenheit: Verstand und Herz. Sie zeigte sich ehrgeizig, stolz, gerissen, mitleidlos und käuflich“, schreibt David Duff in seiner Biografie „Eugénie und Napoleon III.“

Quelle: WELT online

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Hadmut Danisch fragt: „Frauen – die Grundursache vieler Verbrechen?“

Mr ?, Tuesday, 27.06.2017, 05:53 (vor 2770 Tagen) @ Henry

...
Es ist tatsächlich oft so, dass Streitigkeiten zwischen Männern initial von Frauen angezettelt wurden.[/z]

Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen:

Meine dämliche Echse hat mal versucht, mich auf ihren Cousin zu hetzen, weil der ihr angeblich obszöne Nachrichten über ICQ geschickt haben soll... Ich sollte mal zu ihm hinfahren und für "klare Verhältnisse" sorgen, sprich: "ihn eine auf's Maul hauen", um sie kämpfen bla blubb... s_frech

Hab mich geweigert, weil ich auf solche Ränkespielchen kein Bock habe, was ihr natürlich nicht gepasst hat. Ein paar Monate später waren wir bei Ihrer Tante zu Besuch, da kam das Thema wieder hoch, voller Empörung hat sie sich bei der Tante ausgeweint, das ich nicht "um sie kämpfen" wollte etc... Die Tante ist dann sauer geworden, weil "man Leute nicht aufeinander hetzt!" :-D

Wäre ich nicht dabeigewesen, hätte meine Echse von Ihrer Tante wohl eine Backpfeife kassiert... s_nachdenken

Avatar

Ist doch nur weibliche (und menschliche) Natur

Borat Sagdijev, Tuesday, 27.06.2017, 08:24 (vor 2770 Tagen) @ Henry

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Nicht nur bei Napoleon, auch bei Osmanen waren solche guten Damen die Initiatorinnen!

Urknall, Tuesday, 27.06.2017, 16:13 (vor 2770 Tagen) @ Henry
bearbeitet von Urknall, Tuesday, 27.06.2017, 16:21

Normalerweise wenn ein Sultan ein Kind(Jungen) mit einer Konkubine hatte war fertig mit ihr und ging zur Nächsten.
So aber nicht gegen Ende der Osmanen, was viele auch annehmen, daß es der Grund war, warum dazu gekommen ist:
Der Sultan Süleyman hielt sich entgegen den Gebräuchen an Hürrem Sultan fest und zeugte mit ihr 3 Kinder.
Diese jüdischstämmige Frau ist eigentlich aus Ukraine und heißt original Alexandra Roxelana, deren Namen Osman-Anhänger nicht gerne hören.
Soll ziemlich den Sultan hörig gemacht haben.Zum Schluß hat sie wohl zum Geburtstag Österreich-Ungarn gewünscht haben.(Nächster Geburtstag wahrscheinlich, wenn schon, Italien und Frankreich! ;-)

Übrigens, bei Sultan Konkubinat waren nie eine Türkin oder Arabisches dabei! Nur aus Osteuropa oder Deutschinnen, die alle wie Katharina Große die Nymphomanin, bei fremden die Herrscherin reinhängen wollten.
Bloß diese Alexandra Roxelana trieb zum Äussersten, was zur Niedergang der Osmanen besiegelte.

Die anderen waren noch bescheiden, haben sich mit kleineren Ländern begnügt;-)
Wahrscheins wenn ein Nachfolger-Bub kam:"Mein Sultan, krieg ich jetzt dafür Bulgarien? Auf mein Sultan du bist Held, du schaffst das!" Oder so ähnlich...

Gruss

Weiber sind Weiber, unter Moslems, unter Osmanen und unter uns

Mus Lim (Der Echte), Tuesday, 27.06.2017, 16:48 (vor 2770 Tagen) @ Urknall

Bloß diese Alexandra Roxelana trieb zum Äussersten, was zur Niedergang der Osmanen besiegelte.

Mal einen Link zu dem "Schätzchen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Roxelane

Nett war (sozusagen als Zeitvertreib unter Frauen) auch der Thronfolgermord im Serail.

powered by my little forum