Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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“Transphobisches Stück Scheisse!” (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Sunday, 16.07.2017, 11:56 (vor 2665 Tagen)

[..]Heute sind Lehrpersonen die Fussabtreter einer jungen Gesellschaft, die, Privilegien-trunken wie sie ist, nicht mehr weiss, wie daneben sie sich benehmen soll. Das wohl krasseste Beispiel liefert derzeit Professor Jordan Peterson. Seine Vorlesungen werden gegenwärtig fast durchgehend gestört von einer Meute Studenten, die sich, selbstverliebt lächelnd, mit Zwischenrufen und Trötenlärm der Unverschämtheit verschrieben haben. „Transphobic piece of shit!", „Transphobisches Stück Scheisse!" riefen sie ihm während einer seiner letzten Auftritte an einer kanadischen Universität im Chor entgegen – ein vorläufiger Tiefpunkt spätpupertärer akademischer Dekadenz.
 
Der 55-jährige Peterson ist Psychologieprofessor an der Universität Toronto, er gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet. Vergangenes Jahr sprach er sich öffentlich gegen ein neues Gesetz in Kanada aus, was ihn im Handumdrehen zum Hassobjekt der LGBT-Aktivisten machte.[..]
 
Prallen zwei gegensätzliche Ideologien aufeinander, wäre das für Studenten und Professoren ja eigentlich Anlass für spannende Debatten – Petersons kritisches Denken basiert auf jahrzehntelanger Analyse, er hätte viel Wissenswertes zu vermitteln – würde man ihn denn lassen. Ausserdem erweitern abweichende Meinungen den Horizont, lassen neue Argumente gedeihen. Die Universität ist aber offensichtlich keine Umgebung mehr, wo kontroverse Theorien auf intellektueller Basis auseinandergenommen werden. Sie ist zur Hochburg moralischer Überlegenheit mutiert, wo sich die Administration hinter der Political Correctness verschanzt und das Kuschen vor zwanzigjährigen Flegeln zum Alltag gehört.
http://www.achgut.com/artikel/transphobisches_stueck_scheisse

Man kann Tamara Wernli nur zustimmen und das deckt sich ja auch mit dem, was Hadmut immer wieder auf seinem Blog schreibt.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Drogenbubis

jsm, Sunday, 16.07.2017, 21:47 (vor 2664 Tagen) @ Christine

Ja, Kanada ist voll von diesen Perversen. Montreal und Toronto sind Städte, in denen die LGBT und die radikalen Feministinnen sich wie eine Terrororganisation benehmen! Lügen, mobben, drohen und Korruption ist an der Tagesordnung. Doch diese Generation der Perversen wird bald zusammenbrechen. Sie halten sich bloss mit Drogen und Psychopharmaka über Wasser :-) .

Wie damals die Nazis:

http://www.focus.de/panorama/welt/horror-droge-fuer-nazis-hitlers-soldaten-putschten-sich-mit-crystal-meth-auf_aid_1003671.html

Bernhard Lassahn: Eine Art Liebeserklärung - Der neue Sokrates

Christine ⌂ @, Monday, 17.07.2017, 08:39 (vor 2664 Tagen) @ Christine

„Transphobisches Stück Scheiße“ – das klingt nicht gerade vielversprechend. Dennoch. Der Beitrag von Tamara Wernli hat mich begeistert. Ich bin ihr richtig dankbar. It made my day. Das muss ich kurz erklären: Ihr Video hat mich nicht etwa begeistert, weil ich es gut finde, was sie uns da vorführt. Sondern weil sie ein Fenster aufgemacht und Jordan Peterson vorgestellt hat. Jordan Peterson. Darauf habe ich gewartet.
 
Jordan Peterson bedeutet mir viel. Freunde von mir machen sich schon Sorgen um mich, weil sie den Eindruck haben, dass ich geradezu süchtig bin. Tatsächlich sehe ich mir jeden Morgen zum Frühsport einen Clip von ihm an. Es gibt ja auch täglich neue. Eine Gleichgesinnte (wenn ich so sagen darf: „Ähnlichgesinnte“ wäre besser, dieses umfassende Streben nach Gleichheit in allen Bereichen wird mir immer suspekter ... also, eine Freundin, die ebenfalls mit Hingabe Jordan-Peterson-Videos verfolgt) hat vorgeschlagen, dass wir beide eine „Jordan-Peterson-Anonymus“-Gruppe bilden sollten. Ein Scherz. Anonym sollte es natürlich nicht sein.
 
Bin ich ein Fan? Das kann man so nicht sagen. Aus dem Alter bin ich raus. Es ist mehr. Jordan Peterson ist für mich die größte Entdeckung seit ... ja, seit wann eigentlich? Jedenfalls möchte ich gewisse Liebeserklärung abgeben – im weitesten Sinne natürlich, roughly speaking.[..]
http://www.achgut.com/artikel/eine_art_liebeserklaerung_der_neue_sokrates

Ein schöner Beitrag von Bernhard Lassahn, dem man die Begeisterung abnimmt, weil man sie beim lesen spürt.

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Bernhard Lassahn: Eine Art Liebeserklärung - Der neue Sokrates

wolle pelz, Berlin, Tuesday, 18.07.2017, 01:15 (vor 2663 Tagen) @ Christine

Zwei Tage vorher gab es den Artikel schon bei uns in schöner. ;)

Du musst dein Leben ändern, eine Art Liebeserklärung und eine Videoshow

Voll die Grǘße

wolle

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http://www.faktum-magazin.de
http://www.pelzblog.de
Herzschmerz: http://www.wolleweb.de

Dann wünsche ich heute einen schönen Abend in Potsdam

Christine ⌂ @, Tuesday, 18.07.2017, 08:10 (vor 2663 Tagen) @ wolle pelz

- kein Text -

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