Wie Kritiker der Homo-Ehe zu Untermenschen erklärt werden (Gesellschaft)
Wie Kritiker der Homo-Ehe zu Untermenschen erklärt werden
Die Öffnung der Ehe für alle in Deutschland ist dabei für diese Queeriban keineswegs eine Anpassung an die heteronormative Welt. Sondern sie dient der Abschaffung der Ehe generell, die als Relikt einer patriarchalen, heteronormativen Welt angesehen wird.
Es ist kein Zufall, dass ein großes Bündnis aus LGBT-Gruppen, das vor etwa eineinhalb Jahren den Kampf für die Öffnung der Ehe aufnahm, zu seinem Chef ausgerechnet einen schwulen Aktivisten machte, der schon seit vielen Jahren für die Abschaffung der klassischen Ehe plädiert.
Mit zu diesem queeren Dschihad gehört es, dass man Kritiker der Homoehe kurzerhand und ohne jede Differenzierungen als "rechstpopulistisch", "Nazis" oder "homophob" betitelt. - http://www.theeuropean.de/david-berger/12427-im-namen-der-liebe
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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ohne Unterscheidung geht es nicht
Interessant ist, dass die ganze Diskussion über Ehe und Gender nicht ohne die Unterteilung der Menschen in Mann und Frau auskommt. Denn diese natürliche Unterteilung bietet ja das Hauptargument für die Diskussion! Auch in folgendem Artikel ist dies zu erkennen:
Herr Scheider geht letztlich nicht wirklich auf die psychologischen Unterschiede ein. Und wenn er es tun würde, dann müsste er diese Unterschiede wiederum am Unterschied Mann-Frau festmachen.
Oder viel einfacher gesagt:
Wie könnte der Feminismus existieren und argumentieren, wenn es den natürlichen Unterschied von Mann und Frau nicht gäbe, wie bei der Gender-Theorie behauptet wird? Gäbe es denn Unterschied nicht, dann müsste man (frau) ja nicht dagegen Sturm laufen