US Eliteuniversität will männlichen Studenten die „toxische Maskulinität“ aberziehen (Männer)
[..]Nachdem andere US Hochschulen vorgeprescht sind und die Universität von New York beispielsweise einen Kurse in der „Abschaffung des Weißseins“ anbietet, die Rowan Universität die Meritokratie zur Mikroaggression erklärte und es in Kalifornien offenbar normal zu sein scheint, dass Antifaschläger sich ihre Brötchen als Lehrer und Dozenten verdienen, will nun die Princeton Universität einen „men’s engagement manager“ einstellen. Übersetzen lässt sich das in etwa mit „Dialogmanager für Männer“. Geschaffen wird diese Position für das Bekämpfen der „aggressiven Maskulinität auf dem Campus“, wie The College Fix berichtet.[..]
Die Stellenbeschreibung bezieht sich dabei ausschließlich auf Männer als Täter und Frauen als Opfer, wobei mit der Stelle auch ein verpflichtendes Umerziehungsprogramm für männliche Studenten eingeführt werden soll, denen sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden.
War ja klar, Frauen sind zu Gewalt nicht fähig und wenn doch, haben sie aus einer Not heraus gehandelt, genau so wie erst kürzlich die US-Frau, die ihre beiden Kinder, die Freundin ihres Mannes und anschließend sich selbst umgebracht hat, weil ihr Mann sich von ihr scheiden lassen wollte.
Ein Sprecher der Princeton Universität verteidigt die ausgeschriebene Stelle in einer Stellungnahme damit, dass andere Hochschulen vergleichbare Programme eingeführt hätten und eine „Kultur geschaffen werden soll, in der es keinen Platz für Gewalt gibt und wo sichere und gesunde Beziehungen die Norm sind“.[..]
Eine Norm für Beziehungen? Wie stellt man sich das denn vor? Alle (Männer) müssen gleich sanftmütig und liebevoll sein, keine Widerworte geben und was weiß ich noch alles. Und die entscheidende Frage lautet: gilt das dann auch für Frauen? Ach ne, ich vergaß, die sind ja von Natur aus sanftmütig.
Außerdem stelle ich mir die Frage: was ist eine gesunde Beziehung und wer definiert das?
Schlussendlich stellt sich dann noch die Frage: wer überwacht diese Norm dann?
Mit der Stelle soll auch ein Ausbildungsprogramm für Studenten entstehen, „die als Rollenvorbilder für männliche Studenten dienen sollen, um ihnen dabei zu helfen, gesunde Beziehungen und eine gesunde Männlichkeit zu entwickeln“, so die Stellenausschreibung. Für die Stelle selbst braucht es ein Master- oder Doktorgrad in Sozialer Arbeit oder Frauenstudien.[..]
Gesunde Beziehung... gesunde Männlichkeit... auch hier wieder die Frage: wer definiert das? Vermutlich wurde meine Frage aber mit dem letzten Absatz beantwortet und die lautet: mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Frauen... wer sonst...
Wie lange der Wahn noch anhalten wird, oder es erst noch schlimmer werden muss, bevor es wieder besser wird und ob die Universitäten ihren jetzt schon ramponierten Ruf noch retten können werden, ist ebenfalls unbekannt.
http://www.journalistenwatch.com/2017/07/27/us-eliteuniversitaet-will-maennlichen-studenten-die-toxische-maskulinitaet-aberziehen/
Will man etwas Neues aufbauen, muss das Alte erst entfernt werden. Ich befürchte, es muss erst einen Zusammenbruch der Finanzen geben, bevor sich in dieser Richtung etwas bewegt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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