Die Kampagne gegen Rainer Brüderle läuft ja wieder mal auf eine mediale „Strauß-Kahnisierung“ eines Mannes hinaus und das ist zweifelsfrei eine PR-Massnahme reaktionärster feministischer Kreise in diesem Lande. Aus meiner Sicht wird es erforderlich, ganz klar Stellung zu beziehen und sich solidarisch hinter Rainer Brüderle zu stellen.

Es geht ja wohl nicht an, dass uns solches feministisches Pack die Freuden des Lebens verbieten will. Na sicher hat jeder Mann das Recht, in ein zur Schau getragenes Dekollete zu schauen. Auch haben Männer das Recht, Witze über Frauen zu erzählen, so wie Frauen dies auch umgekehrt tun und können.

Solidarität mit Rainer Brüderle zu zeigen ist auch ein Symbol und zugleich eine klare Absage an die jahrzehntealten drecksfeministischen Praktiken der Abwertung und Kriminalisierung von Männern. Diese Gesellschaft muss sich vom Feminismus reinigen, damit die Menschen endlich wieder leben können.

Wo immer ich es kann, werde ich meine Solidarität mit Rainer Brüderle als vom Drecksfeminismus stigmatisierten Mann bekunden!