Artikel gegen den Feminismus scheinen nicht das einzige zu sein, was sich Frau Pyka gegen die heiligen politisch korrekten Glaubensgrundsätze zuschulden kommen liess. Die Gutmenschen sind aufgebracht – hier eine kleine Auswahl:

Unter HItler hätten Sie FRau Pyka eine steile Karriere gemacht!

…rechtsradikale Judenschlampen wie dich brauchen wir hier in Deutschland nicht!

Man könnte auch sagen: Einem weitverbreiteten antisemitischen Stereotyp zufolge, wonach Menschen jüdischen Glaubens unweigerlich schlau und gerissen zu sein hätten, führt Frau Pyka den Beweis dafür, dass es sich auch hierbei um ein bloßes Vorurteil handelt.

Ihre optische Seite könnte sicherlich bei ihrem ganz offensichtlichen Vorhaben, nämlich sich bei BILD hochzuschlafen, dienlich sein. Inhaltlich dagegen bedient sie auch die typischen Springer-Klischees: Unterirdische Hetze gegen Hartz 4ler, den SOzialstaat (als verwöhntes Schmuckhändlerinnentöchterchen ist man an diesen Themen auch sicher sehr nah dran), politisch linksdenkende Menschen und Musels.

„Jennifer ist schlau. Die würde einfach nicht Mutter werden, bevor alles in den Pötten ist. (…) Aber auch du wirst noch feststellen, dass deine besten Jahre schneller vorüber gehen, als du ahnst. (…)Tja, als Sprecherin für Frauen möcht ich dich wahrlich nicht sehen. Du bist eine Schande für uns und alle, die sich sich gegen das von deinen Idolen vertretene Raubtier-System zur Wehr setzen.
(…)
Eins lass dir zu Broder und den anderen Männern der "Freiheit" sagen: Sie beherrschen das System und die Wirtschaft, und hinter unserem Rücken lachen sie über uns Frauen, und auch über dich, Jennifer, obwohl du braves Mädilein ihnen so derart gefällig bist und auf Linie funktionierst...
(…)
Die Ahnungslosigkeit mit der du hier die Ansicht der Etablieren vertrittst, zeugt von einer durch und durch verwöhnten Göre, die noch nicht mal im Ansatz begriffen hat, in welcher Welt wir tatsächlich leben. (…) Du systemhörige und völlig unerfahrene Schwätzerinnen bist schon jetzt ein hervorragendes Instrument des durch und durch korrupten und menschenverachtenden Machtapparates.“

Hier die Schmähungen in voller Länge und Breite:

http://jennifernathalie.blogspot.ch/p/welcome-to-freakshow-wie-es-im-leser.html

Grüsse

Manhood, mag die Artikel von Pyka!

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Möööönsch, die Tussi ist ne Wucht! Sieht Klasse aus, hat Hirn im Kopp und ne rotzfreche Schreibe!

Kannst nicht Du als finanziell saturierter Schönling sie mal ein bißchen anbaggern, daß sie mal was Fetziges über wgvdl losläßt? So extra was für Kemperlein?

Ich bin neu Teilzeitselbständiger und Teilzeitjobber mit ungewisser Zukunft und in den Augen dieser Frau ein alter Knacker!

Hier noch ein köstlicher Verriss von Pyka über Para-Waschlappen-Ponader:

Es ist noch gar nicht lange her, da fand in den Feuilletons (zum Beispiel hier und hier) dieses Landes die periodisch wiederkehrende Debatte über Geschlechterrollen statt. In der „Zeit“ erfuhr man dabei einiges über „Schmerzensmänner“, also „junge Männer“, die „Bärte tragen, Gitarre spielen, lieb, melancholisch und sehr mit sich selbst beschäftigt sind“. Man könnte dieses episch diskutierte Phänomen allerdings auch mit einem Begriff zusammenfassen: Waschlappen. Ob es außerhalb der Feuilletons existiert, kann Frau jederzeit im Alltag oder abends an der Bar selbst überprüfen.

Gesellschaftskünstler und Fulltime-Pirat

Nun aber hält ein dem Waschlappen ganz ähnliches Prinzip auch in der Politik Einzug. Und zwar in Gestalt von Johannes Ponader. Der polyamant lebende „Gesellschaftskünstler“ hat allerhand studiert (Mathematik, Musikwissenschaft, Philosophie, Pädagogik, Theaterwissenschaft), bevor er seine Erfüllung im Dasein als Pirat fand und im April dieses Jahres zum Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei gewählt wurde. In seiner Bewerbungsrede hieß es, „seine berufliche Situation lasse zu, mehr als 40 Stunden die Woche für sein Parteiamt aufzuwenden“. Ein echter Fulltime-Pirat also, dessen „berufliche Situation“ ihm nur deshalb so viel Raum für professionelles Pirat-Sein bietet, weil diese je nach Saison gar nicht existiert.

Hier geht der Spass weiter :

http://www.theeuropean.de/jennifer-pyka/11595-der-pirat-johannes-ponader-bezieht-keine-sozialleistungen-mehr

Grüsse

Manhood, neuer Pyka-Fan!

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Hier noch ein köstlicher Verriss von Pyka über Ponader, der mit seinem geistigen Eigentum Kohle machen will:

Johannes Ponader in „Das Urheberrecht der Anderen“

Der Pirat als solcher gilt gemeinhin als possierliches Wesen. In der Regel ist er jung, daher also „erfrischend“, und das rudimentäre Programm gleicht er durch Entertainment via Twitter aus. Vor allem ist er jedoch eins: authentisch! Der Hang zur Doppelmoral ist ihm genauso fremd wie die Zukunft des Euros.

Hier geht’s weiter:

http://jennifernathalie.blogspot.ch/2012/09/johannes-ponader-in-das-urheberrecht.html

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Daß ich das noch erleben darf!

ich erinnere mich noch gut an die Zeit der großen Redeschlachten bei uns, als die Piratten ihren Aufstieg nahmen und Arne Hoffmann uns in den Arsch trat: was habe ich mir die Finger wundgeschrieben, daß es ein Haufen Idioten sei, der einst genau so übernommen werden würde von den Roten wie einst die Grünlinge.
Und spätestens, als die MSM sie regelrecht promoteten, war klar, daß genau dies geschehen war, erkennbar an roten Schmarotzern wie Ponader und der alphagirlie- Welle.
Wie Balsam auf meine verschorften Wunden eine fetzige Kolumne der kleinen Pyka:

Dass soziale Netzwerke nicht nur zum Aufstieg, sondern auch zum Abstieg geeignet sind, merkt man derzeit insbesondere am Beispiel der Piraten. Twitter sei Dank erfahren wir, was sonst im Dunklen geblieben wäre.

Wer glaubte, die Piratenpartei hätte ihr Reservoir an Schaumschlägern mittlerweile ausgeschöpft, wurde vorige Woche erneut eines Besseren belehrt. Auf den Gesellschaftskünstler Johannes Ponader, „Twitter-Luder“ Rydlewski und Julia Schramm, die wohl jedes, nur nicht ihr eigenes geistiges Eigentum „ekelhaft“ findet, folgte nun mit Dietmar Schulz nicht der erste Pirat, der seine Kompetenz in jüdischen Angelegenheiten mit Bravour unter Beweis stellte...

http://www.theeuropean.de/jennifer-pyka/5526-piraten-twitter-und-der-nahe-osten

Dat issn Schnittchen, aber hallo.

http://journalismuskanon.de/wp-content/uploads/2012/07/Jennifer-Nathalie-Pyka.jpg (720kB)

Hast ja gar nix von hechel geschrieben?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Bei mir geht es nur um Inhalte, mein lieber Nihi! Ich und auf die Titten gucken? Nie im Leben.......!

Grüsse

Manhie

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Swiss Lives matter!!!

Bei mir geht es nur um Inhalte, mein lieber Nihi!

Na mir doch auch. Und selbst Brüderle ging es letztlich um Inhalte...

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Na mir doch auch. Und selbst Brüderle ging es letztlich um Inhalte...

Sag ich ja! Auf die Inhalte (Silikon? Echt?) kommt es an.......

Grüsse

Manhie

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Swiss Lives matter!!!

Ich und auf die Titten gucken? Nie im Leben.......!

Ein Mann, der nicht auf Titten guckt? Wirklich eklig ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Wer ist das? Was hat sie geschrieben? Ist sie berühmt? Worauf bezieht sich dieser Shitstorm?

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.

Du brauchst nur zu googeln! Die Frau schreibt vieles, was Linke zum rasen bring!

Grüsse

Manhood

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