Affenzirkus (Feminismus)
In einer Affenhorde gibt es klare Rangfolgen unter den Weibchen. Jedes Weibchen trachtet danach möglichst weit oben zu stehen, weil sie dann die besten Aussichten auf eine Paarung mit den stärksten Männchen hat. Die Machtkämpfe unter den Weibchen sind brutal und die Unterlegenen kuschen fleißig.
Weibchen mit Jungen stehen dabei weit oben. So passiert es, dass ein Weibchen, dass ganz unten in der Rangfolge stand, durch eine Geburt plötzlich weit oben steht.
So weit, so affig.
Was aber würde passieren, wenn Weibchen, die in mittlerer Rangfolge stehen, mangels Nachwuchs aber nicht hochkommen, genügend Hirn entwickeln würden, um dieses System auszuhebeln? Diese Weibchen würden die Mutterschaft durch Propaganda schlecht machen. Um sich selbst als Opfer zu inszenieren würden sie darauf hinweisen, wie Weibchen durch Männer unterdrückt werden.
So weit so menschlich.
Der ganze Gender- und Feminismuszirkus ist also nichts anderes als ein Kampf unter Frauen über die Rangfolge. Frauen mit Kindern sollen ihre natürlichen Privilegien verlieren, damit die kinderlosen Frauen ebenfalls einen Wert erhalten. Dass dabei die Männer unter die Räder kommen ist für den eigentlichen Machtkampf ohne Belang.
Auf diese Idee hat mich ein Beitrag von Hadmut Danisch gebracht, bei der er eine Kritikerin zitiert:
"Der Genderismus richte sich gegen Mütter. Und deren Kinder. Und Frauen im Allgemeinen."
Rainer
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