"Kulturbereicherung" im Flüchtlingsheim: Mann soll hochschwangere Ehefrau erstochen haben (Gewalt)
Als damals die schwangere Berlinerin - die von ihrem türkischen "Bereicherrer" in Benzin getränkt und wie eine orientalische Öllampe angezündet wurde - ihren letalen Mediendurchbruch schaffte war das Staunen über die "Einzelfälle" noch groß.
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Und als ein weiterer südländisch-wurzliger Kulturbereicherer seine Alte mit dem Seil am Auto durch die Stadt schliff war es fast schon, äh, kompliziert für die gleichgeschaltete Presse den "Einzelfall" feil zu bieten.
Nun nach vielen weiteren sogenannten "Einzelfällen" - wohlgemerkt, ist das ja aufgrund des Plural schon ein Widerspruch in sich - ein/e sogenannte/r "Bereicherungseinzelfa/ällIn" (oder wie schreibt sich das):
11.08.2017 - In Leipzig
Mann soll hochschwangere Ehefrau erstochen haben
Polizisten haben am Freitagmorgen in einer Wohnung in der Leipziger Uhlandstraße eine tote Frau gefunden. Wie sie starb, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage zunächst nicht.
Die "Bild"-Zeitung berichtete, die Frau sei Opfer eines Familiendramas geworden. Ihr Mann habe sie in einem Flüchtlingsheim erstochen. Sie soll hochschwanger gewesen sein. Der Ehemann soll nach seiner Tat aus dem Fenster des mehrstöckigen Hauses gesprungen sein. Bei dem Sturz habe er sich schwerste Verletzungen zugezogen, berichtet das Blatt. Den Bericht bestätigte die Polizei zunächst nicht.
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Don Camillo,
11.08.2017, 16:08
- "Kulturbereicherung" im Flüchtlingsheim: Mann soll hochschwangere Ehefrau erstochen haben - Expatriate, 12.08.2017, 12:48