Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kurznachrichtendienst gab.ai (Allgemein)

WWW, Tuesday, 15.08.2017, 20:12 (vor 2721 Tagen) @ trel

Zunächst eine gute Nachricht: Die Vorbereitungen für einen ungehinderten Zugang der vollständigen Weiberplage-Netzseite laufen und sind erfolgversprechend.

Durch ein bisschen herumprobieren weiß ich auch schon wo es sein wird. ;-)
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Tschüß Twitter, hallo gab.ai!

Seit einigen Tagen findet eine digitale Massenmigration statt. Deutschsprachige User verlassen zu Tausenden (!) das Nachrichtenportal twitter und löschen sowohl ihre Timelines als auch ihre Accounts. Exzessive Zensur scheint dem einst so beliebten blauen Vögelchen den Garaus zu machen – die verheißungsvolle Alternative heißt gab.ai

Von Marcello Dallapiccola

Der Abend des 30. Mai scheint zu einem Wendepunkt in der Nutzung sozialer Netzwerke zu werden. An diesem Abend wurde nämlich der beliebte Account @BonkeKolja bereits zum zweiten Mal auf Twitter gesperrt; das war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Denn Bonke ist nicht irgendwer, sondern ein bei eher konservativen Nutzern sehr beliebter Meinungsführer.

Kritische Denke = Hass
Sein „Verbrechen“ war, dass er Meldungen über Migrantengewalt, Islamisierung und alles damit in Zusammenhang stehende sammelte und dann mit zynisch-sarkastischen Kommentaren versehen verbreitete. Dabei bediente Bonke sich ausschließlich offizieller Quellen, Verweise auf alternative Plattformen (die vom politisch-medialen Komplex gern als „Fake-News“ verunglimpft werden) wird man bei ihm vergeblich suchen. Doch das focht die Zensoren nicht an, die enorme Reichweite von Bonkes kritischem Content wurde offenbar als Bedrohung empfunden, die es abzustellen galt.

Welle der Solidarität
Doch nachdem bereits seit geraumer Zeit immer wieder Accounts eingeschränkt, „Withheld in Germany“ oder einfach komplett gesperrt wurden, löste die erneute Sperre Bonkes nun endgültig einen kompletten Bewusstseinswandel bei sehr vielen Twitterern aus. Was zuviel ist, ist zuviel. Tausende Nutzer schmückten ihr Profilbild solidarisch mit dem Konterfei des Geächteten, der Hashtag #FreeKolja führte schnell die Liste der „Trends“ an.

Vorauseilende Selbstzensur
Dennoch war die Situation höchst unbefriedigend; denn wer frank und frei seine Meinung kund tut, kann sich schon seit geraumer Zeit nicht mehr sicher sein, seinen Twitter-Account auch am folgenden Tag noch uneingeschränkt benutzen zu können. Längst hatten viele User eine Schere im Kopf und überlegten genau, wie sie ih re Tweets unverfänglich formulieren, um der exzessiven Zensur durch Maas‘ Online-Stasi zu entgehen.

Weiter -> https://www.contra-magazin.com/2017/06/tschuess-twitter-hallo-gab-ai/

Dort, also bei gab.ai, habe ich mich angemeldet und ein bisschen darin gesurft.
-> https://share.viewedit.com/UDnKGAc8fdxJ7tTB1w74af


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