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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wie kämpft man gegen den IS (Gesellschaft)

Gläubiger, Saturday, 19.08.2017, 16:03 (vor 2686 Tagen)

Im argentinischen Fernsehen wird gross diskutiert, wie man den ISIS bekämpfen könnte. Der Anschlag in Barcelona hat offenbar doch einige in Argentinien wachgerüttelt! Leider gehen die Diskussionen nicht sehr weit. Man müsste sich zuerst einmal die Frage stellen, worauf es der ISIS abgesehen hat:

Radikaler Islamismus entstand als Reaktion auf den zunehmend pervertierten Lebenstil der westlichen Demokratien, also auf intensiven Drogenkonsum, sexuelle Perversion, Kaufrausch, Feminisierung der Gesellschaft, zunehmende Rechte der LGBT, Ausbreitung des Sadomasochismus, Korruption und ähnliches. Islamische Länder beobachten diese perverse Entwicklung des Westens mit grosser Sorge und fürchten, dass dieser Lebenstil mit all seinen Folgeproblemen (man denke nur an die HIV Epidemie) auch auf die islamischen Länder überschwappt. Dies will der radikale Islamismus verhindern, leider auch mit Gewalt.

Doch obwohl der Westen die wachsenden Probleme seines Lebenstiles sehr genau kennt, wird dieser weiterhin als "die grosse Freiheit und Fortschritt" lauthals verteidigt. Das ist wirklich sehr dumm. Noch bis vor 50ig Jahren waren die westliche Demokratien mehrheitlich christlich geprägt und die Moralvorstellungen deckten sich mit denen des Islams beinahe vollständig. 50ig Jahre sind eine sehr kurze Zeit für einen derart starken Wandel in der Gesellschaft und ein deutliches Zeichen für deren bevorstehenden Untergang. Dass demokratische und feministische Kräfte diesen perversen Lebenstil auch gerne auf die islamische Welt ausbreiten möchten, liegt auf der Hand. Zu behaupten, dieser Lebenstil sei etwas antichristliches, also letztlich vom Teufel angetriebens, ist genau das, was die Bibel dazu sagt! Und ebenso der Koran.

Doch die unglaubliche Geduld und Toleranz der westlichen Gesellschaft mit ihren perversen Randgruppen und ideologischen Bewegungen hat dazu geführt, dass man nun in der Falle sitzt. Einerseits verurteilen christliche Kreise diesen Lebenstil scharf, aber sie müssen natürlich auch die Anschläge des IS verurteilen. Obwohl diese sich ja nicht gegen einen christlichen Lebenstil wenden, sondern gegen einen antichristlichen. Ein Dilemma der religiösen Menschen. Und statt die Probleme der westlichen Gesellschaft mit Perversionen aller Art anzugehen und diese zu stoppen, räumt man ihnen unter dem Druck von "Antidiskriminierungsgesetzen" immer noch mehr Raum ein. Die Folgen sind fatal. Was werden aus der Homo-Ehe und dem Adoptionsrecht für homosexuelle Paare in 50-100 Jahren für Probleme entstehen? Niemand kümmerts, ausser die Religiösen.

HIV hätte eigentlich genügen müssen, um der westlichen Gesellschaft die Augen zu öffnen. Die daraus entstandene Seuche hat dazu geführt, dass heute auch ganz normale und an der Sache unschuldige Menschen nur noch Sex haben können mit Hilfe einer "Gummischutzkappe", genannt Kondom. Und dies bloss wegen dem unverantworltichen Handeln von Randgruppen. Bei den diversen Attentaten in Europa sehen wir etwas ähnliches. Es sterben wahllos Menschen, die eigentlich mit dem Problem nichts zu tun haben. Sie sind weder sexuell Pervers, noch konsumieren sie Drogen, sie sind nicht korrupt und nicht feministisch und gehören auch nicht zur LGBT. Sie waren einfach zufällig am Ort des Anschlages, weil der IS längst nicht mehr unterscheiden kann zwischen seinen wahren Hassobjekten, also den pervertieren Menschen und den guten, gläubigen Christen. Das einzige was man diesen unschuldigen Opfern vorhalten könnte, wäre ihre all zu grosse Geduld und Toleranz gegenüber den destruktiven Kräften, die sich eine vollkommen pervertierte (aus ihrer Sicht natürlich "freie") Gesellschaft wünschen. Es ist deshalb an der Zeit, dass sich Europa und seine Gesellschaft auf die traditionellen, christlichen Werte besinnt und diese durchsetzt.

Noch ein Wort zu den USA. Dort sehen wir kaum solche Anschläge wie in Europa. Weshalb nicht? Vielleicht weil die US-Gesellschaft in sehr grossen Teilen immer noch streng gläubig ist und dies auch jeden Tag in ihren Gebeten zu Gott zum Ausdruck bringt? Dies scheint dem radikal islamistischen Terror offenbar einen Riegel zu schieben, denn dieser richtet sich ja in erster Linie gegen "Ungläubige" und nicht gegen Gläubige. Zudem helfen Gebte sehr und rufen auch den Schutz Gottes herbei über die Betenden. Doch wer in Europa betet denn heute noch? Man amüsiert sich lieber an Sexpartys und missbraucht Drogen und Psychopharmaka, um sich über Wasser zu halten.


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