Wer mal seine Klöten abschneiden und zwischen zwei Backsteinen zerdrücken möchte, für den hält Amazon eine besondere Pudel-Spezialität bereit:

Manifest für den freien Mann
von Volker Elis Pilgrim (Autor)
Broschiert – Januar 1983

Kundenrezension:
Ein verdammter Betrug
Von Ein Kunde am 29. März 2000
Format: Taschenbuch
Wenn Sie, umgegeben von der in der deutschen Presse allgegenwärtigen feministischen Gehirnwäsche, ein Buch mit so einem Titel sehen, ist es verständlich, daß Sie sofort zugreifen, in der Hoffnung, endlich mal einen Ausweg zu finden, eine Antwort auf alle diese Anschuldigungen wegen Ihrer Männlichkeit. Ein Manifest für den freien Mann.
Nun, gerade das ist HerrIn Pilgrim's Buch eben nicht. Seine Lösung für Ihre innere Konflikte ist es, Ihre Männligkeit völlig aufzugeben, die männerfeindliche Propaganda bedingungslos zu akzeptieren und zusammengekauert in der Ecke zu hocken, in der Hoffnung, daß die feministischen Schreihälse Sie dann in Ruhe lassen.
Das werden sie aber leider nicht tun. HerrIn Pilgrim's Weg ist nicht nur abstoßend - er ist auch ineffektiv. Es ist kaum zu übersehen, wie gut die südländischen Männer bei deutschen Frauen abschneiden - eben weil Sie sich wie Männer benehmen und sich von dem Quatsch über Gleichberectigung nicht einmal stören lassen.
Es ist wichtig, zu verstehen, daß während Frauen uns ununterbrochen vorwerfen, daß wir so sind wie wir sind, sie sich in Wirklichkeit doch nach richtigen Männern sehnen. Der Sinn der ganzen Sache ist das Verunsichern von Männern, um dann herauszufinden, wer von ihnen Mann ist und wer nicht. Um die ersten werden die Frauen sich schlagen und die letzten natürlich gnadenlos manipulieren.
In dem Sinne ist HerrIn Pilgrim's Buch der hundertprozentige Gegenteil davon, was der Titel verspricht. Lassen Sie die Figer davon. Oder wollen Sie etwas mit einem Author zu tun haben, der offen zugibt, daß er Frauen und Kinder grundsätzlich für gut und Männer für böse hält? Übrigens, mit der Aussage stellt er sich zugleich höher als alle anderen Männer (denn er wird ja kaum sich selbst für böse halten). Könnte man so was vielleicht Mehrwertigkeitskomplex nennen?

Vielleicht stellt sich ja irgendwann mal heraus, dass es sich bei dem Machwerk um eine Auftragsarbeit der verurteilten Betrügerin (und PäpstIN des Fem-Faschismus) Alice Schwarzer herself handelt.