Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wahrlich, wahrlich ich sage Euch .... (Allgemein)

DschinDschin, Tuesday, 29.01.2013, 17:43 (vor 4315 Tagen)
bearbeitet von DschinDschin, Tuesday, 29.01.2013, 17:48

... das Private ist privat und nicht politisch.

Ich bin 1 Mann und brauche, da notorisch hetero, zum Ficken mindestens 1 Frau, das sind zusammen 2.

Zwei Menschen sollten in der Lage sein, ihr Miteinander zur gegenseitigen Zufriedenheit zu gestalten, ein jedem nach seiner Art und seinen Bedürfnissen.

PC hat hier überhaupt keinen Raum.

Ich stehe auf sanfte Frauen, mit dominanten gäbe es Mord und Totschlag. Wer Mutti überwunden hat, hat zuviel Antikörper im Blut.

In meiner kleinen Welt hat die große Welt überhaupt nichts zu suchen. Ich gestalte meine Paarbeziehungen nach meinem Geschmack, was ich auch der Partnerin zubillige.

Zu große Verschiedenheit heißt kein Geschäft.

Das hat auch Nebenwirkungen. Die Frau mit der Tendenz zum Sub ist nicht der Dynamiker mit Hang zum Abenteuer. Aber so lange sie in der Lage ist, sich auf dem Soziusplatz eines schweren Motorrads festzuklammern, geht das in Ordnung und ich bringe das Abenteuerliche in die Beziehung.

Auf die öffentliche Beurteilung meiner Intimbeziehung scheiße ich. Und so pflege ich ein Umfeld, das zu mir passt. Die Zeitungsfuzzies sind Spinner, unehrenhafte Berufe. Vagabunden, Gaukler, Taschenspieler.

Es gibt viele Rollen, die ein Mann spielen kann. Man sucht sich die, die zu einem passt. Wenn das die Umwelt stört, so what!

In welchem Umfeld bewegen sich die Buchautoren wie Roslin, die vom Ende des Mannes faselt. Diese Eunuchen in den großen Verwaltungen, diese Softies und Spinner bei den Intellektuellen, das kann doch kein Maß für Männlichkeit sein.

Und ein Halbneger als Präsident ist kein Zeichen für das Ende des weißen Mannes, es zeigt eher, dass Männern die Hautfarbe eines anderen Mannes egal ist, wenn dieser fähig ist.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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