Grün in Österreich (Genderscheiss)
adler 
, Kurpfalz, Friday, 25.08.2017, 13:40 (vor 2650 Tagen)
Eva Glawischnig, das ist die, die dem Herrn Klement im AT-Parlament im Juni 2008 drei Ordnungsrufe erteilt hatte, weil sie das Wort "Genderwahn" nicht mochte.
Im März d. J. ist sie nun von allen politischen Ämtern zurückgetreten, also auch vom Vorsitz der AT-Grünen.
Aber die Grünen wären ja nicht die Grünen, wenn sie nicht noch mehr Kröten im Sumpf versteckt hätten.
Nachfolgerin soll die Tiroler Parteichefin Ingrid Felipe ...
Ingrid Felipe *1978
(mit vollem Namen Ingrid Felipe Saint Hilaire. seit dem 26. Juni 2017 amtierende Bundessprecherin der Grünen.
Ingrid Felipe lebt als geschiedene, alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn in Rum
wiki: "1997 maturierte sie. Anschließend BEGANN Ingrid Felipe ein Studium der Betriebswirtschaftslehre..."
Danach kommt ein Haufen Geschwurbel, was sie alles gemacht hat. Soll den Anschein einer umtriebigen Powerfrau erwecken.
NUR: Was ich lese, ist ein Herumgehopse. Mal dies, mal das. Aber keine klare Linie, nichts planvolles. So wird sie auch die Grünen Parteiämter gegriffen haben, wie Helmut Kohl den "Mantel der Geschichte".
Und: Nein. Von einem Abschluss BWL steht bei wikipedia nichts. Also gab es ihn auch nicht.
Naja, Spitzenkandidatin der AT-Grünen ist jetzt Ulrike Lunacek. Die aber ist noch viel schlimmer:
Peking, Lesben, Transgender, Mitglied der "Grünen Andersrum".
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Go Woke - Get Broke!
Komischer Lebenslauf
phaidros52 , Malta, Saturday, 26.08.2017, 06:23 (vor 2649 Tagen) @ adler
"1997 masturbierte sie. Anschließend BEGANN Ingrid Felipe ein Studium der Betriebswirtschaftslehre..."
Aber in Rum zu leben, stelle ich mir toll vor...
Ph.
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"Prostitution is like dating, only more honest."
Geht es nach der neuen Sonntagsumfrage des "profil", so müssen die Grünen tatsächlich bei der kommenden Nationalratswahl am 15. Oktober um den Einzug ins Parlament bangen. Denn derzeit liegen Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek und ihre Mitstreiter bei gerade einmal vier Prozent. Der Rekordwert von 2013 (12,42 Prozent) dürfte damit mehr als halbiert werden. Lunaceks Ex-Parteikollege Peter Pilz schafft es auf sechs Prozent, Spitzenreiter bleibt weiterhin Sebastian Kurz (ÖVP) mit 33 Prozent.
http://www.krone.at/oesterreich/50-tage-vor-wahl-gruene-verlieren-massiv-an-boden-auf-4-prozent-geschrumpft-story-585314
Gruß, Kurti
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