Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die alte Hure Kindeswohl, (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Sunday, 27.08.2017, 16:19 (vor 2674 Tagen)

... eine stets zuverlässige Rechtbrecherin, hat ihre sündigen Dienste wieder feilgeboten.
Diesmal vermochte sie mit ihren Verführungskünsten ein männliches Dreigestirn am Hanseatischen Oberlandesgericht in Bremen in platonisch-wollüstige Ekstase zu versetzen.

Der Nummer wurde das Aktenzeichen 5 UF 110/16 verpasst.

Gerichtsurteil Kind darf gemeinsames Sorgerecht der Eltern ablehnen.

( sofern dies dem Willen und gefühlten Wohlergehen der getrennterziehenden Kreidekreismutter entspricht.)


Gewohnheitsmäßig trällerten die drei Roben ihren Dauerhit, wonach bei Entscheidungen zum Sorgerecht das Kindeswohl immer oberste Priorität habe und meinten sodann verzückt und im rabulistischen Vollrausch der Sinne:

Eine Übertragung der elterlichen Sorge auf beide Elternteile widerspräche dem Kindeswohl.
Es gehe nicht allein um das, was objektiv geschehen sei .
In die Entscheidung darüber fließt auch das subjektive Empfinden des Kinds mit ein.

Die Damen Schwarzer, Schwab und Baer hätten es nicht besser machen können als die Herren Lüttringhaus, Hogenkamp und Hoffmann.
Immerhin hatte das Kind, welches von den Richtern zum Täter des eigenen Missbrauchs gemacht wurde, das Gefühl, der Vater würde mit den im väterlichen Haushalt lebenden Katzen nicht ordnungsgemäß umgehen.
Katzenschutz übernehmen Sie!
Keine gemeinsame Obsorge für gefühlten Schmusekatzenmissbrauch!

Die Presse schreibt:

Gerichtsurteil Kind darf gemeinsames Sorgerecht der Eltern ablehnen.

Junge darf gemeinsames Sorgerecht der Eltern ablehnen

Die Frage, was sind das für furchtbare Richter und Familienväter stellen Journalisten allerdings nicht.

Erst fallen Richter Kinder in die Parade, wenn sie frei und vor dem Jugendamt sagen, wo sie wohnen möchten oder ob sie ein Wechselmodel möchten und nun besitzen Zehn-bis Elfjährige plötzlich die Kompetenz das gemeinsame Sorgerecht beurteilen zu können.

Dabei ist die alte Hure Kindeswohl nur die Urlaubsvertretung, Stellvertreterin und B-Ware ihrer Kollegin Mutterwohl...

Kindliche Selbstwirksamkeit
"Ick darf nich roochen.
Ick darf nich deine Cocktails saufen.
Ick darf nich de Schule schwänzen.
Wat darf ick denn,Mama?"

"Du darfst den Umgang mit deinem Vater ablehnen und nu darfste ooch de jemeinsame Sorje verschmähen."
s_taetschel
http://sorgerechtapartheid.de/archiv/archiv%201.html


Gruß von Bolle aus der Berlin,
der sich über die Fähigkeit des Rückwärtslaufens von Richtern nicht mehr wundert

Mein Kommentar zum Apartheidbeschluss der Bremer Koryphäen
http://sorgerechtapartheid.de/apartheidpraxis.html

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Das ist Arbeitsverweigerung des Richters

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 27.08.2017, 20:47 (vor 2674 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Er ist als Richter untauglich, denn er delegiert seine ureigene Arbeit, eine Entscheidung zu treffen, an ein Kind.

Das nennt man auch verantwortungslos.

Bei Richtern weit verbreitet.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das hat keine andere Partei im Wahlprogramm!

Maximo, Monday, 28.08.2017, 16:17 (vor 2673 Tagen) @ Bolle aus Berlin

7.3.2 Väter stärken

Einer gezielten Politik für Männer und Väter, hat sich bislang keine Partei angenommen. Bei vielen getrennt lebenden Paaren leiden viele Väter unter den familienrechtlichen Bestimmungen, wünschen sich beispielsweise mehr Umgang mit ihren Kindern haben zu können. Wir wollen uns deshalb für die Rechte von Vätern stark machen.

https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf

s_applaus

Das hat keine andere Partei im Wahlprogramm!

Nappo, Tuesday, 29.08.2017, 08:58 (vor 2672 Tagen) @ Maximo

Absolut richtig! Und doch gibt es bei facebook neuerdings viele Väter, die lieber für die FDP trommeln, da sich die FDP dem Wechselmodell verschrieben hat und man ja nicht "so dolle extrem sein möchte."

Der Naivität sind eben keine Grenzen gesetzt. Sie verhelfen somit wieder einer Partei auf einen Gaul, von dem man schon glaubte, das er tot sei und vergessen, dass diese Partei in den vergangenen Jahrzehnten alle Untaten mit unterzeichnete, nur um ihren eigenen Machterhalt zu sichern. Was ja nichts ungewöhnliches ist...

Plötzlich kommen sie geläutert daher und die Rattenfänger haben auch noch Erfolg. Wobei ich mich revidiere, sollte die FDP - deren Programm dem der AfD in vielen Teilen übrigens am Nächsten ist - sich tatsächlich für die Thematik auch dann noch interessieren, wenn sie wieder an den altbekannten Trögen schlemmen darf.

Ich halte da die AfD aber derzeit für Glaubwürdiger. Alleine schon deshalb, weil niemand von dem Polit-Gesocks mit ihnen zusamen arbeiten möchte.

Die alte Hure Kindeswohl,

Nappo, Tuesday, 29.08.2017, 08:53 (vor 2672 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Wenn Kinder sich in zartem Alter äußerten, sie würden "mehr zum Papa wollen", oder gar, dass sie vor der Jugendamt-"Mitarbeiterin" sagten, dass sie gerne ein Wechselmodell möchten (was bei mir z.B. der Fall war), wurde gesagt, dass sie keinen freien und unbedarften Willen äußern könnten, da sie sich in einem Loyalitätskonflikt befänden.

Der Kindeswille zählte nur so lange, wie er den Helferlein passte, oder nur dann, wenn sie gar nicht anders konnten und es schon mit renitenten und fast volljährigen "Kindern" zu tun hatten.

Plötzlich nun, wird der Kindeswille zum Mantra erhoben, und sie dürfen sich zu etwas äußern, von dem sie im Detail gar nicht wissen, wovon sie eigentlich sprechen.

Solche Urteile sind nicht nur skandalös und beschämend, sie sind dämlich und bösartig zugleich und zeigen auf, dass das deutsche Familienrecht an Verkommenheit nicht mehr zu überbieten ist.

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