Autsch: Tod durch Vielfalt (Genderscheiss)
Man hatte für einen Film-Stunt eine Kaskadeurin gewählt, die so etwas noch nie gemacht hatte, weil das wichtigste und effektiv alleinige Auswahlkriterium nicht die Qualifikation, sondern die Hautfarbe war.
Sie hat es nicht überlebt.
http://www.danisch.de/blog/2017/09/01/tod-durch-diversity/
http://milo.yiannopoulos.net/2017/08/racial-diversity-claims-the-life-of-deadpool-2-stuntwoman/
Autsch: Tod durch Vielfalt
Wo der Darwin Recht hatte, hat der Darwin nunmal Recht
Autsch: Tod durch Vielfalt
Übersetzung des Milo-Artikels:
Hollywood-Stuntarbeit ist gefährlich, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Stuntarbeiter Verletzungen und sogar den Tod erleiden, während sie für Kameras auftreten. Am 12. Juli versuchte die Nachwuchs-Stunt-Frau Joi "SJ" Harris einen Motorrad-Stunt auf dem Vancouver Set von Deadpool 2, der scheiterte, was dazu führte, dass sie die Kontrolle über das Motorrad verlor und durch ein Scheibenfenster stürzte, was zu tödlichen Verletzungen führte.
Harris war die erste weibliche Black Profi-Rennfahrerin, und Deadpool 2 war ihre erste Filmaufführung. Eine anschließende Untersuchung von The Hollywood Reporter zeigt, dass Harris möglicherweise aufgrund ihrer Hautfarbe gegossen wurde, und nicht aufgrund ihrer Erfahrung oder Qualifikationen, um den gefährlichen Stunt auszuführen.
Die Produzenten der Fortsetzung des 20th Century Fox hatten Druck ausgeübt, die 40-Jährige Harris, die zwar professionell Rennen gefahren, aber noch nie an einem Film gearbeitet hatte, an diesem Tag den Stunt aufführen zu lassen, weil sie als Afroamerikanerin eine glaubwürdige Vertreterin von Zazie Beetz war, die Domino im Film porträtiert. Aber mehrere Crewmitglieder warnten die Produzenten, dass Harris nicht bereit war...
Der Stunt, den Harris zu vollbringen hatte, wäre technisch nicht schwierig durchzuführen gewesen.
Es verlangte von einem Fahrer, der auf einem Ducati 939 Hyperstrada Motorrad rittlings sitzen sollte, um ein Gebäude zu verlassen, eine Rampe über drei kleine Treppen hinunterzufahren und an einer nahe gelegenen Haltestelle anzuhalten. Für einen Stuntprofi wäre es ein Kinderspiel gewesen. Aber Harris war noch nie zuvor auf einem Filmdreh gewesen.
Hollywood-Filme arbeiten routinemäßig an Fragen der Rasse und des Geschlechts, wenn es um Stunt Casting geht.
Minority Schauspielerinnen Leben sind routinemäßig geschützt durch qualifizierte Fachleute, die in, schwierige Stunts in ihrem Namen durchzuführen stehen.
Stuntmen aus Minderheiten wird kein solcher Schutz gewährt.
Quellen:
Hollywood-Reporter
Vox