Nächste Schweizer Oma mit nordafrikanischem "Liebhaber" (Gesellschaft)
Frau (60) kämpft um ihre marokkanische Liebe (31)
Ruth A. hat sich hoffnungslos in einen jungen Marokkaner verliebt. Nun machen ihr die Behörden einen Strich durch die Rechnung. Doch sie gibt nicht auf.
Die ganze Posse:
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Nächste Schweizer Oma mit nordafrikanischem "Liebhaber"
Gentili Signori,
weiters heißt es in dem verlinkten Artikel:
Glück verspricht die neue Beziehung, stünden da nicht die Behörden im Wege. A.: «Ich verstehe nicht, warum man uns Steine in den Weg legt und wir nicht unsere Zukunft zusammen verbringen dürfen.»
Und ich verstehe nicht, was genau die marokkanischen Behörden dagegen einzuwenden haben, wenn sich die Trulla mit ihrer großen Liebe in Casablanca ansiedeln möchte ...
Im Übrigen würde mich interessieren: Wie sähe die entsprechende Schlagzeile dieses 20-Minuten-Schmierenblattes aus, ginge es um einen sechzigjährigen Mann und eine dreißig Jahre jüngere Frau? Wäre das ebenfalls "Mann (60) kämpft um seine marokkanische Liebe (31)" - oder wäre es dann nicht eher irgendetwas in der Art von "Notgeiler Opa (60) hält sich marokkanische Flüchtlingsfrau (31) als Sexdienerin"?
Ich finde: Gleichberechtigung wird erst dann erreicht sein, wenn man den Frauen all jene Schweinereien zutraut, die man uns Männern seit jeher unterstellt.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Nächste Schweizer Oma mit nordafrikanischem "Liebhaber"
..... 20-Minuten-Schmierenblattes .........
Aha, du kennst also bereits "20 Minuten"
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Nächste Schweizer Oma mit nordafrikanischem "Liebhaber"
Das Gegenstück hier in Österreich ist die "Heute"-Zeitung.
Gruß, Kurti
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Nächste Schweizer Oma mit nordafrikanischem "Liebhaber"
Und ich verstehe nicht, was genau die marokkanischen Behörden dagegen einzuwenden haben, wenn sich die Trulla mit ihrer großen Liebe in Casablanca ansiedeln möchte.
In Casablanca ist die Kassa blank. Nur in Züri
sind selbst die Löcher im Käse Goldstücke wert.
heute halte sie sich mit Putz-Jobs über Wasser
Sie wird ihrem Nafri auch den Hintern putzen. Frauen hassen einfach Männer, die sie nicht wunschgemäß, dauerhaft und konsequent unterdrücken. Sie lieben nur echte, ehrliche, aufrichtige Unterdrückung (Fifthy shades). Sie wollen Dienerinnen, Sklavinnen sein im Harem, Sultanat, Emirat. Ihre Pussy zur freien Verfügung stellen. Sonst werden sie selbst zu unleidlichen Unterdrückerinnen.