Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen-Frust im Femi-Taka-Tuka-Land (Feminismus)

Beelzebub, Thursday, 14.09.2017, 13:29 (vor 2628 Tagen)

Wie die alte Tante "Zeit" zu berichten weiß, scheinen sich die Frauen im feministischen Vorzeige-Bullerbü mit der so heiss erstrittenen Vereinbarkeit von Kind und Karriere doch nicht so ganz wohlzufühlen, wie sie es laut hiesiger Femipropaganda eigentlich müssten.

Unter der Headline

In Schweden ist es üblich, dass Mütter den ganzen Tag arbeiten. Dabei wären viele Schwedinnen mit Kindern lieber Vollzeitmütter.

werden Schwedinnen wie folgt zitiert:


Wenn das Einkommen meines Mannes reichen würde, hätte ich nichts dagegen, Hausfrau zu werden.

Tief im Herzen habe ich den Wunsch, mit meinen Kindern in Vollzeit zu Hause zu sein.

Ich fühle mich unter Druck, mich anzupassen als moderne, starke Frau mit einer Karriere – während ich im Innersten lieber eine Hausfrau im Stil der fünfziger Jahre wäre.

Und das ist das Ideal der Schwedinnen nach fünfzig Jahren Staatsfeminismus: Ein Leben, wie in einer dort beliebten Seifenoper.

Die Sehnsucht der Schwedinnen nach dem Hausfrauendasein könnte erklären, warum für so viele von ihnen Svenska Hollywoodfruar (Schwedische Hollywoodfrauen) die Lieblingsserie ist. So heißt eine beliebte Reality-Soap, die schwedische Frauen begleitet, die reiche Amerikaner geheiratet haben und fortan ein unbekümmertes Leben führen. Eine typische Szene: Eine blonde Frau rückt rosafarbene Kissen zurecht, zeigt auf Barbiepuppen, glitzernde Disneyfiguren und Spiegel über dem Kinderbett. Sie sagt: "Das ist unser Prinzessinnenzimmer!" Die Frauen in der Serie haben keinen eigenen Job, aber Prinzessinnenzimmer, Schoßhündchen, teure Klamotten und schnelle Autos. Die Zuschauer sind größtenteils Frauen zwischen 25 und 44 Jahren, die elfte Staffel läuft derzeit.

Köstlich, ganz köstlich, besonders, wenn ich mir das Gesicht vorstelle, das Tante Alitze macht, wenn sie das liest.


Und wieder einmal hat sich bewahrheitet, was ich immer und immer wieder gesagt habe:

Nichts schmeckt den Femis so schlecht, wie die eigene Medizin. Gebt dem Feminimus, was er fordert - und er ist erledigt!

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