Männer haben 5%-Punkte IQ mehr .... (Humor)

Sandro, Sunday, 17.09.2017, 23:04 (vor 2653 Tagen)

Mit Gugel übersetzt:

BRITAIN und Frankreich haben lange Konflikt- und Rivalitätszeiten erlebt, aber jetzt ist der Sieg in einem Gebiet behauptet: Briten sind intelligenter als die Franzosen.
Eine neue europäische Liga von IQ-Scores hat die Briten auf Platz acht, weit über den Franzosen, die 19 waren. Laut Richard Lynn von der Universität Ulster haben die Briten einen durchschnittlichen IQ von 100. Die Franzosen erzielten 94. Aber es ist nicht alles gute Nachricht. Top of the table waren die Deutschen mit einem IQ von 107. Die Briten wurden auch von den Niederlanden, Polen, Schweden, Italien, Österreich und der Schweiz geschlagen.

Professor Lynn, der im vergangenen Jahr eine Kontroverse veranlasste, indem er behauptete, dass Männer im Durchschnitt mehr als etwa fünf IQ-Punkte intelligenter waren als Frauen, sagte, dass die Populationen in den kälteren, anspruchsvolleren Umgebungen Nordeuropas größere Gehirne als die in wärmeren Klimazonen weiter südlich entwickelt hätten. Die durchschnittliche Gehirngröße in Nord- und Mitteleuropa ist 1.320cc und in Südosteuropa ist es 1.312ccm. Die frühen Menschen in nördlichen Gebieten mussten in kalten Wintern überleben, wenn es keine pflanzlichen Lebensmittel gab und sie gezwungen waren, großes Spiel zu jagen, sagte er. Der wichtigste Umwelteinfluss auf IQ ist die Ernährung, und die Menschen in Südosteuropa hätten weniger von den Proteinen, Mineralien und Vitaminen, die von Fleisch zur Verfügung gestellt wurden, gehabt, die für die Gehirnentwicklung notwendig sind
Er fügte hinzu, dass die Unterschiede in der Intelligenz in ganz Großbritannien auf helle Menschen zurückzuführen seien, die sich über Hunderte von Jahren nach London bewegten. Erwachsene in England und Wales haben einen IQ von 100,5, höher als Irland und Schottland, beide mit 97. Menschen leben in London und im Südosten Durchschnitt 102. In der Hauptstadt haben sie sich niedergelassen und Kinder aufgezogen, und diese Kinder haben geerbt ihre hohe Intelligenz und übermittelte sie an weitere Generationen.

Das Muster wird in anderen Ländern wiederholt, behauptete Professor Lynn. In Frankreich waren die IQ-Scores in Paris viel höher als in ländlichen Gebieten.

Professor Lynn hat drei Jahrzehnte damit verbracht, Tausende von Testergebnissen zu analysieren, um die Rolle der Evolution im IQ zu untersuchen. Er hat seine Entdeckungen in einem neuen Buch veröffentlicht. Briten übertreffen in einem anderen Bereich von Professor LynnÃs Forschung. Er fand, dass Universitätsstudenten bei 109 die zweithöchsten Undergraduate-IQs in der Welt hatten, die nur von ihren US-Kollegen auf 110 geschlagen wurden.

Professor Lynn schreibt die Unterschiede zwischen britischen und französischen Intelligenzniveaus den Ergebnissen des militärischen Konflikts zu. Er beschrieb es als ìa bis dahin unerkanntes Gesetz der Geschichte, dass die Seite mit dem höheren IQ normalerweise gewinnt, es sei denn, sie sind enorm unterlegen, wie Deutschland nach 1942 € war.

Ein Ãnormal® IQ reicht von 85 bis 115, aber außergewöhnlich begabte Menschen haben Partituren ab 145.

Quelle: http://www.howardwfrench.com/2006/03/european-iq-testsl-germans-are-brainiest-but-at-least-were-smarter-than-the-french/

Ich will jetzt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau hier zu Gunsten von Männern ausschlachten. Wohl aber möchte ich in Anbetracht der Politik Merkills darauf hinweisen, was eben 5%-Punkte IQ letztlich alles ausmachen können. Merkill ist ein erschreckendes Beispiel.