Paukenschlag: Petry wird nicht der AfD-Fraktion im Bundestag angehören (Frauen)
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry wird der Fraktion ihrer Partei im Bundestag nicht angehören. Unmittelbar nach der Ankündigung verließ Petry die gemeinsame Pressekonferenz ihrer Partei. Mit Livestream der Pressekonferenz.
Frauke Petry, Ko-Vorsitzende der nun drittstärksten Kraft im neuen Bundestag verkündete am Montag bei der gemeinsamen Pressekonferenz ihrer Partei, dass sie nicht der AfD-Fraktion im Bundestag angehören wird. Sie möchte Einzelabgeordnete bleiben. Dazu habe sie sich „nach langer Überlegung“ entschieden. „Ich werde jetzt diesen Raum verlassen“, sagte Petry nach wenigen Minuten und verließ die Pressekonferenz.[..]
Nach langer Überlegung? Also wusste sie dieses bereits vor dem Wahltag und hat ihre Wähler in Sachsen getäuscht.
Bereits kurz nach dem Wahlerfolg der AfD kritisierte Parteichefin das Spitzenteam Alice Weidel und Alexander Gauland, wie sie das auch während de Wahlkampfphase immer wieder tat.
Man fragt sich wirklich, warum sie sich dann nicht eher aus der AfD zurück gezogen hat? Daher liegt die Vermutung nahe, dass sie ihr Mandat in eine neue (oder bereits vorhandene) Partei mitnehmen wird.
AfD-Vorsitzendr Jörg Meuthen wies die Kritik Petrys nachdrücklich zurück. Dass sich seine Amtskollegin zuletzt in öffentlichen Äußerungen wiederholt von den beiden AfD-Spitzenkadidaten distanziert habe, sei „wenig hilfreich“ gewesen und „nicht hinnehmbar.“ (BS)
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/25/paukenschlag-petry-wird-nicht-der-afd-fraktion-im-bundestag-angehoeren/
Nun bin ich gespannt, wie der Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge das sehen wird, in dem sie ihr Direktmandat geholt hat, denn das hat sie ja wohl nur wegen der AfD geholt. Man darf gespannt sein.
So, gerade habe ich noch die Aussage zu Frauke Petrys Schritt auf Facebook gefunden. Das kann jeder nachlesen, auch wenn er nicht bei Facebook ist.
Liebe Wähler und Unterstützer,
ein Wahlkrimi, der in der jüngeren deutschen Geschichte seinesgleichen sucht, ist gestern zu Ende gegangen.
Vier Jahre, sieben Monate und 21 Tage, nachdem wir die Alternative für Deutschland gegründet haben, ist sie nun mit rund 13% in den Deutschen Bundestag eingezogen. Damit haben sich viele Bürger für einen demokratischen Diskurs in unserem Land entschieden, den wir so dringend brauchen, um die Fehlentwicklungen der Merkel-Politik in Berlin und Brüssel endlich zu beenden.
Seit Monaten haben unzählige ehrenamtliche Helfer ihre Freizeit und ihr persönliches Geld dafür eingesetzt, dass die #AfD sich deutschlandweit als parlamentarische Kraft etablieren kann.
Dafür möchte ich mich persönlich und im Namen der AfD von ganzem Herzen bedanken.
Ich weiß nur allzu gut, wieviel Mut es heute braucht, um sich öffentlich zu einer politischen Kraft zu bekennen, die vom politischen Gegner und weiten Teilen der Öffentlichkeit pauschal als „Nazi“-Partei beschimpft wird. Ihnen allen ist es mit zu verdanken, dass der 19. Deutsche Bundestag auch aus Parlamentariern besteht, die für einen Politikwechsel zugunsten von Rechtsstaatlichkeit und Verteidigung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eintreten.
Für einen wahrhaftigen Politikwechsel hat es dennoch leider nicht gereicht.
Zwar haben CDU und SPD gegenüber der Wahl von 2013 zusammen etwa 13%-Punkte verloren. Der mutige Schritt der sogenannten Mitte der Gesellschaft ist jedoch ausgeblieben. Denn weiterhin stellen die Parteien, die seit mehreren Legislaturperioden für rechtsfreie Räume mitten in Deutschland, für illegale Einwanderung, für einen währungspolitischen Offenbarungseid in Europa, für ideologische Experimente à la Energiewende oder „Ehe für alle“ verantwortlich sind, die Mehrheit im Deutschen Bundestag.
Diese Mehrheitsverhältnisse zu ändern, breite gesellschaftliche Schichten für eine verlässliche und wirklich konservative Politik zu gewinnen, wird die wichtigste Aufgabe bis 2021 sein. Dafür müssen gute programmatische Lösungen von glaubwürdigen politischen Köpfen vertreten werden, ohne dass schrille und abseitige Äußerungen einzelner Vertreter das Ansehen in der Öffentlichkeit dominieren, dabei das Vertrauen der Wähler erschüttern und auf diese Weise das politische Ziel in weite Ferne rücken lassen.
Seit geraumer Zeit wandelt sich die AfD von einer zielstrebig ausgerichteten Partei sichtbar und auch nach Aussage führender Vertreter hin zu einem „gärigen Haufen“, also einer „anarchischen“ Partei, die zwar als Oppositionspartei agieren, dem Wähler aber kein realistisches Angebot für eine baldige Regierungsübernahme machen kann. Radikale Positionierungen außerhalb des Programms beherrschen die mediale Präsenz, so dass die notwendige Verankerung der Partei in der Mitte der Gesellschaft seit 2015 nicht zu-, sondern spürbar abgenommen hat.
Dies ist deswegen so kritisch, weil ein Regierungswechsel lange vor einer Wahl strukturell vorbereitet werden muss. Außerdem ist es erforderlich, Wirtschaftsverbände und internationale Partner in eine grundlegende Erneuerung der Gesellschaft einzubinden.
Angesichts der demografischen Probleme Deutschlands, angesichts der fortgesetzten kalten Enteignung der Sparer durch die EZB und der weiterhin ungebremsten illegalen Einwanderung in unser Land möchte ich meine ganze Kraft ab sofort für diesen fundamentalen Politikwechsel einsetzen.
In einer Partei, die seit fast einem Jahr die realpolitischen Vertreter zunehmend marginalisiert, in der gemäßigte Mitglieder auf allen Ebenen diskreditiert werden, droht das einst kraftvolle politische Programm unter die Räder zu geraten. Die stille Abwanderung von seriösen Mitgliedern aus allen Parteigliederungen ist dafür ein schmerzliches Zeichen.
Da ich diesen Exodus an politischem Know-How und Personal aus meiner Position heraus nicht mehr aufhalten kann, habe ich mich nach langem Ringen entschlossen, der neu zu bildenden AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag NICHT anzugehören. Stattdessen werde ich als Einzelabgeordnete einer vernünftigen konservativen Politik Gesicht und Stimme verleihen. Ich werde auf andere Weise aktiv dafür sorgen, dass wir spätestens 2021 die tatsächliche gesellschaftliche Wende einleiten können. Nicht die Partei allein sollte die Messlatte unseres Handelns sein, sondern die politischen Notwendigkeiten und die inhaltlichen Erwartungen unserer Wähler.
Ich bitte Sie herzlich um Verständnis für diesen schwierigen Schritt und bedanke mich nochmals bei allen, die mich innerhalb und außerhalb der AfD kritisch und konstruktiv begleitet haben.
https://www.facebook.com/Dr.Frauke.Petry/posts/1609073235811984
Ne ne, dafür habe ich kein Verständnis, denn das nenne ich Wählerbetrug!
Ich habe zwar nur ein paar Kommentare gelesen, aber die Richtung war eindeutig - auch andere nennen das Wählerbetrug!
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mann o Frau.Schon wieder Periode über Vernunft!Ob solche doch gebrieft sind?!Verdacht ist in der Luft!
- kein Text -
Paukenschlag: Petry wird nicht der AfD-Fraktion im Bundestag angehören
Seit geraumer Zeit wandelt sich die AfD von einer zielstrebig ausgerichteten Partei sichtbar und auch nach Aussage führender Vertreter hin zu einem „gärigen Haufen“, also einer „anarchischen“ Partei, die zwar als Oppositionspartei agieren, dem Wähler aber kein realistisches Angebot für eine baldige Regierungsübernahme machen kann.
Das ist mir auch schon aufgefallen, aber gerade deswegen ist sie interessant.
In der Partei findet sich unterschiedliches Klientel, da ist mir auch noch nicht klar wie die miteinander können. z.b. Reil - Storch.
Anderseits wenn man sich die Videos von Wahlveranstaltungen ansieht, dort wurden Themen angesprochen die kommen sonst unter den Tisch.
Hier wurde mal herausgearbeitet was noch passieren könnte.
Ene Wahlkampf-Mitarbeiterin Petrys ist bereits zur FDP gewechselt und hat dort einen Brückenkopf für Team und weitere Luckisten und MdB der CDU/FDP 2.0 gebildet‼️
http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=443822&page=0&order=time&category=0
Wir sind spät dran!
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Michael Klonovsky: "Dass Frauke Petry heute....
Michael Klonovsky:
"Dass Frauke Petry heute mit einer gewissen trotzigen Theatralik aus der Bundespressekonferenz desertierte, ist wenig überraschend für jemanden, der das ambivalente Vergnügen hatte, für sie zu arbeiten. Ihr Verhalten gleicht dem eines Kindes, das den anderen das Spielzeug vor die Füße schmeißt, weil die nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen. Frau Petry ist aber nicht nur eine trotzige, sondern auch eine intelligente Frau, also fingiert sie ehrenwerte Gründe für ihr Verhalten, das tatsächlich, ich schwöre es auf den Koran, außer Strebertum und Eigennutz keine Kriterien kennt. In der Zeit, in welcher ich als ihr Berater arbeitete, stieß jeder meiner Vorschläge, Konflikte mit anderen Führungskräften der Partei lieber zu moderieren statt voranzutreiben, bei ihr auf taube Ohren. Und sämtliche Parteifreunde, die ihr nicht bedingungslose Gefolgschaft schworen, fielen unter die Kategorien „unzuverlässig“, „Dummkopf“ oder „Feind“; der Bundesvorstand praktisch komplett unter Letztere.
Überall in der AfD sind in jüngster Zeit unter dem Namen „Alternative Mitte“ (AM) Gruppen entstanden, die bürgerlich-realpolitische Positionen vertreten und einer „Rechtsdrift“ der Partei, welche herbeizubeschwören der mediale Klagechor seit Monaten nicht müde wird, gegensteuern wollen. Das ist legitim, wie ich persönlich finde auch vernünftig, und gegen die Positionen der AM ist wenig einzuwenden – wohl aber dagegen, dass Frau Petry und ihr Ehemann Marcus Pretzell (Betonung bitte auf dem zweiten e) der Öffentlichkeit einzureden versuchen, sie – ich meine buchstäblich sie beide, und die beiden sehen das auch so – verträten die gute, solide, koalitionsfähige, verfassungs- und rechtstreue AfD; bürgerliche politische Inhalte seien identisch mit ihren durchaus windigen Personen, und wer nicht auf ihrer Seite stehe, sei mindestens rechtsradikal. Aber alle wichtigen Themen, alle guten Konzepte der AfD existieren vollkommen unabhängig von Petry & Pretzell. Sie existieren sogar ganz ohne sie.
„Ich bekenne mich vollständig zu den Idealen der AM“, erklärte der Partei-Idealist Pretzell vor kurzem; offenbar ging niemandem die Komik dieses Bekenntnisses von Seiten eines Mannes auf, der als Intrigant und politischer Spieler verrufen ist, dessen Firma im amtlichen Schuldnerverzeichnis landete, der zweimal Vermögensauskunft (vulgo Offenbarungseid) verweigerte, dem seine Anwaltszulassung entzogen wurde, der munter Verträge bricht und Angestellten das Gehalt nicht zahlt. Überhaupt ist es hochgradig skurril, wie sich zwei im bürgerlichen Leben Heimatlose als bürgerliche Alternative verkaufen wollen.
Das fidele Duo Petry-Pretzell wird, da es einzig aus Eigennutz handelt, ohne mit der Wimper zu zucken die Spaltung der AfD vorantreiben, und zwar frei nach Adenauer: Lieber die Viertelpartei ganz als die ganze Partei zu einem Viertel! Lieber reißen sie sich einen Bruchteil unter den Nagel und ruinieren das Ganze, als sich in die Rolle als Teil eines Ganzen zu fügen. Aber wer in einer Wagenburg putscht, arbeitet objektiv – und wer weiß, wie sonst noch – für den Gegner. Wer hat das größte Interesse an einer gespaltenen AfD? Wer wird sich nach einer möglichen Neuwahl brüsten, den „rechtspopulistischen Spuk“ aus dem Parlament vertrieben zu haben? Und wer wird den Judaslohn erhalten?
Es sollte sich noch mehr herumsprechen, welche Filous sich da als gemäßigte Realpolitiker spreizen und von ein paar Gutgläubigen beziehungsweise Allzutreuen bei der gottlob keineswegs alternativlosen Eigensanierung unterstützt werden."
Kommt mir auch so vor!Künstlich installiert als Opposition, quasi Piraten in Blau, Saisonfliege...
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Mich verwundert's nicht...
Servus!
Der Abgang dieser Petry ist kein Schaden – und lediglich für verquast-verträumte Männekens mit einem dummen Ständerchen in der Buxe liegt darin eine wahrhaftige Überraschung, denn angedeutet hat sich der dreckige Beschiß schon lange.
Spätestens der Parteitag in Koblenz hätte für die nötige Erkenntnis genügend Gelegenheit geboten. Zuerst der Erpressungsversuch, daß sie, die Frauke, sich halt nicht zur Bossin-Kandidatin für den Brunzeltag küren lassen wollte, sollten die versammelten Delegierten nicht ihr zu Willen sein, sprich, möglichst umgehend reif für den Gang in Mutti Murksels Lotterbett zu werden. Hat nicht gefunzt. Petry war tödlich beleidigt. Ich sehe sie noch, wie sie alleine seitlich wie am Katzentisch hocken bleibt, während die anderen dort oben alle aufgestanden waren und unten die Flitzpiepen dem honorigen Gauland und der Polit-Lebse an dessen Seite zujubelten. Heilige Fresse: Wenn Weibs-Blicke, und seien sie auch nach unten ins Bodenlose gerichtet, töten könnten.. vor allem diejenigen dieser Petry die lebsische Weibs-Konkurrentöse…
Dann kam noch ihr verschissenes Geflenne in der Fraktion im sächsischen Landtag. Will sagen: Die stärksten Waffen im weiblichen Waffenarsenal sind die Wasserburger, und wenn spätestens, quasi als última ratio, deren üppig-reichlicher Abfluß nicht die gewünschten Effekte zeitigen, sprich, daß die Mannsbilder nicht nach der Weibs-Pfeife zu tanzen sich bereit finden, dann… na, dann müssen halt andere Saiten aufgezogen werden. Scheiß-Männer, aber auch…
In Sachsen hat die AfD für diese Petry sogar das Direkt-Mandat geholt – und nicht umgekehrt. Sprich: Der Frust im Lande war so scheiß-riesengroß, daß es auch jeder andere AfD-Kandidat geholt hätte; mit der Person dieser Weibse hatte das rein gar nix zu tun gehabt. Jemand anderes als Kandidaten küren? War gemäß Wahlgesetz ja irgendwann zu spät. Man muß sich das klarmachen, auch pekuniär: Die AfD-Mitglieder haben dieser Petry in Sachsen den Wahlkampf organisiert und auch bezahlt, jetzt verfaulenzt sie auf Steuerzahlers Kosten ein paar laue Jahre im Pudeltag für satt Knete, denn erstens dürfte sie noch einen Berg üppiger Schulden haben und zweitens zu Hause einen Stall voller Rotzlöffel. Ich halte jede Wette: Die Petry hat ihren heutigen Abgang schon vor Monaten beschlossen gehabt. Eine echte Unverschämtheit indes dem Wahl- und Zahl-Volk gegenüber, für die sie einen verdienten Satz hinter die ungeputzten Löffel gescheuert kriegen sollte: Nicht einmal vormals befreundete Journaille durfte auch nur eine einzige Frage stellen.
Überzeugungen? Hat das Stück keine – garantiert nicht. Warum auch? Sie ist ja schließlich Frauin im Dauer-Opferinnen-Abo. Ich rate deswegen auch dringend dazu, sich an meine Ausführungen zu erinnern, wenn in der AfD einmal über Familien-Politik diskutiert werden sollte, denn das wird so kommen. Dann geht gewißlich der Ärger mit dieser Polit-Lebse Weidel los. Viel Spaß!
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Neun Sächsische AfD-Landtagsabgeordnete verweigern Petry die Gefolgschaft
Neun der 14 sächsischen Landtagsabgeordneten haben nach der Ankündigung der Fraktionschefin Frauke Petry, nicht der Bundestagsfraktion angehören zu wollen, mit einer Erklärung Petry das Misstrauen ausgesprochen.
Am Montagnachmittag veröffentlichten neun sächsische AfD-Abgeordnete eine Versicherung gegenüber der Parteibasis auf Facebook, dass es für sie nur eine AfD-Landtagsfraktion geben werde, die der Partei, ihren Mitgliedern und dem Programm verpflichtet bleibe. Die Zusammenarbeit mit der neuen AfD-Bundestagsfraktion sei für die Unterzeichner „eine Selbstverständlichkeit“.
Damit scheint Petry in ihrer Landtagsfraktion isoliert zu sein. Nicht unterschrieben wurde die Erklärung bislang etwa von Fraktionsvize Kirsten Muster und dem Parlamentarischen Geschäftsführer Uwe Wurlitzer. Muster und Wurlitzer gelten als Vertraute von Petry.
+++Erklärung zur zukünftigen Arbeit der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag+++[..]
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/26/neun-saechsische-afd-landtagsabgeordnete-verweigern-petry-die-gefolgschaft/
Na, wenigstens hat sie ihren Schritt einen Tag nach der Wahl verkündet, hätte sie das später gemacht, wäre der Schaden m.E. noch größer gewesen.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Paukenschlag: Petry wird nicht der AfD-Fraktion im Bundestag angehören
PEGIDA Dresden 25.09.2017-Michael Stürzenberger berichtet u.a. über den Austritt von Fr. Petry:
In der 4.16 Minute legt er los:
https://www.youtube.com/watch?v=bo_R3BKLjng&29E0DB413694E286E898058F32D2744B=