Ätsche, Bätsche - doch kein Multitasking! (Genderscheiss)
Das, was wir in Männerrechtskreisen gefühlt seit der Barockzeit wussten, hat nun auch die etablierte Wissenschaft bestätigt:
Ist ihnen jetzt schwindlig? Kein Wunder, dass psychosomatische Krankheiten, Schlafstörungen, Kurzatmigkeit, Vergesslichkeit, schlechte Laune, Rückenschmerzen, Kopfweh - die Liste ist beliebig erweiterbar - zunehmen.
"Multitasking gibt es nicht!", meint Edith Mohrenschildt, Geschäftsführerin in einem Kommunikationsunternehmen in Wien. "Schon telefonieren und dabei Mails beantworten funktioniert nicht. Letztendlich macht man bei beidem Fehler. Und schon muss man ein zweites Mal nachfragen. So geht viel mehr Zeit drauf, als wenn man eines nach dem anderen bewusst durchführt." Die Expertin hat dafür einen Begriff parat: Monotasking ist das Gebot der Stunde.
Aufmerksamkeit ist unteilbar
Eigentlich logisch, denn das Gehirn kann zwar mehrere Herausforderungen parallel bewältigen, aber nur, wenn sie das gleiche Ziel haben, etwa beim Bedienen einer Maschine oder beim Autofahren. Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung zeigen, dass Entscheidungen zentrale Aufmerksamkeit benötigen, die unteilbar ist. Denn die meisten Denkanforderungen laufen auf mehreren Gehirnebenen ab, die verknüpft werden müssen. Psychologen der Humboldt-Universität Berlin zufolge können wir immer nur eine solche Verbindung herstellen.
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Gruß, Kurti
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