Andreas Kemper, das Impressum und die Illegalität (Allgemein)

Wiki, Friday, 29.09.2017, 05:04 (vor 2662 Tagen)

Andreas Kemper hetzt gegen WikiMANNia von Anfang an. Kein Wunder, weil WikiMANNia seine linksextremen Umtriebe in Wikipedia aufdeckt, wo er Inhalte auf feministisch und männerfeindlich bürstet. Er denunziert WikiMANNia als "illegal" und reitet darauf auf "Impressum" rum.

Auf seinem Blog hat er - in einem Rechtfertigungsversuch für den Stasi-Pranger Agent*in - seine rufmordschädigenden Vorwürfe wiederholt.

Zur Agent*in (1): Ein Online-Lexikon ist ein Online-Lexikon
http://www.andreaskemper.org/2017/07/25/zur-agentin-1-ein-online-lexikon-ist-ein-online-lexikon/

Andreas Kemper ist ein linksextremer Propagandist der übelsten Sorte. Nichts, was er behauptet, trifft zu.

1. Wer sich in der Geschichte auskennt, der weiß, dass die so genannte Impressumspflicht eine Erfindung der staatlichen Zensur ist. Als Reaktion auf die staatliche Zensur wurde im Impressum ein "Sitzredakteur" (Bedeutung bitte in WikiMANNia nachlesen) genannt, der dafür bezahlt wurde, die Strafe im Gefängnis abzu"sitzen", während die wichtigen Redakteure weiter ihrer Arbeit nachgehen konnten.

Andreas Kemper möchte also Zensor sein und vermisst jemanden, den er wegen ihm nicht genehmen Standpunkten vor Gericht denunzieren könnte.

2. Das Telemediengesetz besagt im § 5 TMG:
"Dienste-Anbieter haben für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten [...]"

Bei WikiMANNia ist nichts gegen "Entgelt" erhältlich und geschäftsmäßig ist da entsprechend auch nichts. Folglich gibt es für WikiMANNia auch nach deutschem Recht gar keine Impressumspflicht.

Wenn Andreas Kemper also WikiMANNia als "illegal" denzunziert", sowie Lügen", "Verleumdungen" und "Urheberrechtsverletzungen" unterstellt, ist dies allerdings als "Rufmord" nach deutschem Recht strafbar.