Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wahre Absichten hinter der sog. "Flüchtlingskrise" - Versuch einer Prioritätenliste (Gesellschaft)

Soros Azubi, Sunday, 01.10.2017, 19:20 (vor 2643 Tagen)
bearbeitet von Soros Azubi, Sunday, 01.10.2017, 19:28

Nach fast 2 Jahren Beschäftigung mit dem Thema hier mal der Versuch, meine Gedanken zu sortieren und den Input strukturell zu gliedern und zusammenzufassen.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass die wenigsten die zu uns kommen Flüchtlinge gemäß Genfer Konvention sind, sondern de facto Plansiedler aus aller Herren Länder, die generalstabsmäßig hier her gelockt und bei der Reise unterstützt wurden. Was viele systemkritische deutsche Blogger aus den Augen verlieren, ist, dass der Plan in ganz West- Mittel- und Nordeuropa gleichermaßen abläuft und man somit nicht auf den ursprünglichen Hootonplan und auf den Kriegsverlierer Deutschland fixiert sein sollte. Frankreich und England wurden mit dem größten Teil ihrer Plansiedler nur schon eher intensiv geflutet (als Folge der Kolonialzeit), so dass jetzt der deutschsprachige Raum sehr zügig nachgeflutet wird.

Der ursprüngliche Hooton hat eigentlich sogar eine eher niedrige Priorität, es gibt viel wichtigere Gründe:

1.) Angleichung von Wirtschaftskraft und Sozialstandards Deutschlands an die "Olivenländer", also gezielte Schwächung. (Wichtig ist hierbei auch der Braindrain als Folge: Fähige, Junge, gut Ausgebildete wandern ab). Im Moment wandern ca. 1% der in der freien Wirtschaft tätigen, z.T. jungen und leistungsfähigen Nettotransferzahler ab. Diese Fluktuation könnte jedoch exponentiell steigen.

2.) Schwächung der nationalen Identität aller indigenen europäischen Völker als Vorbereitung für einen möglichst widerstandsarmen Zusammenschluss zum geplanten zentralistischen europäischen Superstaat.

3.) in Anlehnung an Hooton (der sich ursprünglich nur auf Deutschland bezog) : Ein "Hooton-für-alle": Eugenisches Programm, um Etnienvermischung zwischen einheimischen Frauen und Migrantenmännern zu begünstigen. Offensichtlich direkt gegen den "weißen Mann" gerichtet - zuende gedacht aber auch gegen die weiße Frau. Dieser Prozess braucht lange und hat daher nur Prio 3.

4.) Hineintreiben von möglichst vielen Keilen in die Wohnbevölkerung der europäischen Staaten: Die Bevölkerung soll gespalten werden in einander bekämpfende ethnische, religiöse, weltanschauliche und soziale Gruppen. Besonders wichtig ist die Spaltung der indigenen Volkszugehörigen in weltanschauliche Gruppen. Teile-und-herrsche - uralt und immer wieder genial.

5.) Im Falle eines vorschnellen Kollapses werden die neuen Migranten den Hass der einheimischen Bevölkerung auf sich ziehen, obwohl sie eigentlich auch nur Schachfiguren in einem miesen Spiel sind. Wie bequem für die Eliten. Bei Unruhen werde beide Gruppen gegeneinander kämpfen und die Eliten sind aus dem Focus des Volkszorns. Wie bequem.

Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass jegliche Gründe die in irgend einer Weise angeben, man wolle damit Fachkräfte, oder auch billige Sklavenkräfte oder auch Demographie-in-Ordnung-bringende Kräfte ins Land bringen natürlich hanebüchener Quatsch sind. Es kommen ausschließlich Kräfte, die z.T. lebenslang alimentiert werden müssen, die Nettotransferempfänger sind. Somit ist auch das Demografieargument á la "wir füllen die alternde Bevölkerung mit frischen Jungen auf die später mal eure Renten erarbeiten" Quatsch.

Selbst bei Systemkritikern hält sich mitunter das Quatschargument, dass billige Sklavenarbeitskräfte für einen brummenden Kapitalismus ins Land geholt werden sollen. Auch das ist ein Quatschargument, wenn auch nicht so offensichtlich. In einer Industrie 4.0 werden nahezu überhaupt keine billigen Massenarbeitskräfte für einfache Tätigkeiten mehr benötigt. Es sei denn man will die Industrie zurückbauen auf den Stand des 19. Jhd. - das ergäbe jedoch keinen Sinn.

Wahre Absichten hinter der sog. "Flüchtlingskrise" - Versuch einer Prioritätenliste

Ausschussquotenmann, Sunday, 01.10.2017, 19:40 (vor 2643 Tagen) @ Soros Azubi

Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass jegliche Gründe die in irgend einer Weise angeben, man wolle damit Fachkräfte, oder auch billige Sklavenkräfte oder auch Demographie-in-Ordnung-bringende Kräfte ins Land bringen natürlich hanebüchener Quatsch sind. Es kommen ausschließlich Kräfte, die z.T. lebenslang alimentiert werden müssen, die Nettotransferempfänger sind. Somit ist auch das Demografieargument á la "wir füllen die alternde Bevölkerung mit frischen Jungen auf die später mal eure Renten erarbeiten" Quatsch.


Man holt auch viele Studenten aus aller Welt ins Land, welche dann nach dem Abschluss 18 Monate Zeit haben sich einen qualifizierten Job zu suchen. Wenn die einen finden bekommen Sie eine Aufenthaltsterlaubnis, nach ein paar Jahren dann auch unbefristet.
Während der Studienzeit können die auch noch nebenbei als Billiglöhner arbeiten. Das dient dem Lohndumping und ist Verrat an den Nachgeborenen. Viele Deutsche bekommen dann mit ihren Abschluss keinen Job, weil die Zuwanderer per Quote den dann bekommen.
Aber generell hast Du natürlich recht mit Deiner Aussage.

es sind leider keine 1Mio Studenten. Sondern 1000? Oder 500? k.T.

Soros Azubi, Monday, 02.10.2017, 18:50 (vor 2643 Tagen) @ Ausschussquotenmann

- kein Text -

Über 300.000

Ausschussquotenmann, Monday, 02.10.2017, 19:09 (vor 2642 Tagen) @ Soros Azubi

Verschätze Dich da nicht. Und auch so mancher Rotationseuropäer ist dabei.

Pressemitteilung: 098/2015
Erstmals über 300.000 ausländische Studierende in Deutschland

Bericht über internationale Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern vorgestellt / Wanka: "Beweis für die Anziehungskraft unserer Hochschulen"

Die Zahl der ausländischen Studierenden in Deutschland hat im Jahr 2014 einen neuen Höchststand erreicht. 301.350 Ausländer waren vergangenes Jahr an deutschen Hochschulen eingeschrieben, im Vergleich zu 2013 ist die Zahl um 19.000 Studierende (sieben Prozent) angewachsen. Das Ziel von Bund und Ländern, bis zum Jahr 2020 350.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen auszubilden, wird somit aller Voraussicht nach bereits vorzeitig erreicht. Das geht aus dem Bericht "Wissenschaft weltoffen 2015" hervor, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdient (DAAD) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) heute vorgestellt hat.

https://www.bmbf.de/de/erstmals-ueber-300-000-auslaendische-studierende-in-deutschland-956.html

Das ist ein interessanter Aspekt, wobei die Aufschlüsselung...

Soros Azubi, Monday, 02.10.2017, 19:17 (vor 2642 Tagen) @ Ausschussquotenmann

...interessant wäre die Aufschlüsselung nach Kulturkreis (westeuropäisch, osteuropäisch, US-amerikanisch, China, Rest Ostasien, Indien, Nahost, restliche Welt)

Mit ausschließlich DIESER Form eines Hootonplans könnte man sich arrangieren, da dann die Aussage "die zahlen mal unsere Renten" halbwegs realistisch ist.

Das ist ein interessanter Aspekt, wobei die Aufschlüsselung...

Ausschussquotenmann, Monday, 02.10.2017, 19:25 (vor 2642 Tagen) @ Soros Azubi

Wir haben keinen Fachkräftemangel. Die bleiben dürfen, indem sie einen gutbezahlten Job bekommen sorgen dann dafür, dass ein deutscher Absolvent mit seinem Abschluss Taxifahren darf. Und wie das mit der Notenvergabe läuft kennen wir ja aus diesem Klassiker:
https://www.youtube.com/watch?v=iKcWu0tsiZM

ja, das ist auch ungerecht.

Soros Azubi, Monday, 02.10.2017, 19:36 (vor 2642 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Dennoch: Diese Art des Bevölkerungsaustauschs ist deutlich humaner als hunderttausende verrohte Analphabeten, die die Kriminalitätszahlen explodieren lassen und -zig Mrd. Steuergelder pro Jahr kosten.

Der junge taxifahrende Akademiker mit Abschluss hat deutlich bessere Möglichkeiten das durchgeknallte Land zu verlassen als die deutsche alleinlebende Oma oder der 45jährige Facharbeiter und Familienvater.

ja, das ist auch ungerecht.

Ausschussquotenmann, Monday, 02.10.2017, 20:06 (vor 2642 Tagen) @ Soros Azubi

Dennoch: Diese Art des Bevölkerungsaustauschs ist deutlich humaner als hunderttausende verrohte Analphabeten, die die Kriminalitätszahlen explodieren lassen und -zig Mrd. Steuergelder pro Jahr kosten.

Der junge taxifahrende Akademiker mit Abschluss hat deutlich bessere Möglichkeiten das durchgeknallte Land zu verlassen als die deutsche alleinlebende Oma oder der 45jährige Facharbeiter und Familienvater.

Kein anderes Land ist so dumm und bevorzugt Ausländer gegenüber Einheimischen. Warum soll er sich seine Heimat nehmen lassen?

Unsere Reservatsverwaltung ist nicht dumm,

Soros Azubi, Monday, 02.10.2017, 20:14 (vor 2642 Tagen) @ Ausschussquotenmann

...sondern setzt die Vorgaben von außerhalb bis jetzt sogar einigermaßen klug um, gemessen an dem sehr verhaltenen Widerstand der Insassen.

Wahre Absichten hinter der sog. "Flüchtlingskrise" - Versuch einer Prioritätenliste

tutnichtszursache, Sunday, 01.10.2017, 20:43 (vor 2643 Tagen) @ Soros Azubi

Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass jegliche Gründe die in irgend einer Weise angeben, man wolle damit Fachkräfte, oder auch billige Sklavenkräfte oder auch Demographie-in-Ordnung-bringende Kräfte ins Land bringen natürlich hanebüchener Quatsch sind.

Dazu ist mir auch schon mal eingefallen: Früher hat man die zumeist afrikanischen Sklaven per Schiff in die Zielländer gebracht, wobei es einen Verlust von anscheinend 90 Prozent gab. Heute kommen sie von ganz allein und dabei gibt's scheinbar weniger Verlust. Wobei wir sie ja nur noch als Konsumsklaven brauchen ... (unsere Wirtschaft soll ja angeblich brummen - aber nur mal wieder auf Pump)

Achtung Hoax - auch "Konsumsklaven" ist Nonsens, da Perpetuum Mobile

Soros Azubi, Monday, 02.10.2017, 19:12 (vor 2642 Tagen) @ tutnichtszursache

Ich stellte bereits fest, dass ein Großteil der Plansiedler viele Jahre lang alimentiert werden muss, z.T. lebenslang. Zu Alimentierung zählen übrigens auch Aufstockerjobs u. dgl.
Als Kostenangabe findet man im Schnitt 50 Mrd pro Jahr.

Das heißt, der einheimische Nettotransferzahler muss mit seiner Hände Arbeit den Konsum erwirtschaften, den die Plansiedler dann tätigen dürfen.

Wäre es da nicht einfacher, den Konsum der Nettotransferzahler direkt anzukurbeln? Dies würde Deutschland als Wohnort dieser Nettotransferzahler (12 Mio in Deutschland an der Zahl) attraktiver halten und deren Abwanderung von ca. 1% per Saldo pro Jahr vielleicht drosseln. Diese 1% klingt wenig, ist aber brandgefährlich, da es sich um einen selbstverstärkenden Effekt handelt. Je nachdem, wie stark die Auswirkungen (immer weniger Schultern müssen immer mehr Steuer- und Abgabenlast stemmen) durch Finanzschuldenpolitik kaschiert und hinausgezögert werden, ist ein mehr oder weniger lawinenartiger Anstieg zu befürchten. Das ist brandgefährlich.

Also jegliche Erklärungsversuche die irgendetwas mit Arbeitskräften oder "Konsum ankurbeln" zu tun haben, ergeben zu Ende gedacht überhaupt keinen Sinn, auch nicht aus kapitalistischer/marktwirtschaftlicher Sichtweise.

Es wird lediglich die Balance verschoben von denjenigen, die den ganzen Laden am Laufen halten (Nettotransferzahler in der freien Realwirtschaft (Produktion, Energie, Infrastruktur, Nahrung) und denjenigen, die von den ersteren ernährt werden (Mitarbeiter der Asyl- und Wohlfahrtsindustrie).

Übrigens:

Mit den oben erwähnten 50 Mrd. pro Jahr könnte man jeder deutschen Familie für das 2. Kind (also das demographiestabilisierende Kind) eine Einmalzahlung von weit über 10.000 Euro (geht eher Richtung 20.000 Euro) auszahlen, wie ich überschlägig berechnet habe. Nein das ist natürlich nicht gewollt. Putin macht das so ähnlich.

Hinweis

Ludwig, Sunday, 01.10.2017, 21:40 (vor 2643 Tagen) @ Soros Azubi

Es war Ziel des ersten und des zweiten Weltkrieges, Deutschland als Wirtschaftsmacht zu entsorgen. Daran hat sich grundsätzlich nichts geändert. Die Siegermächte von damals sind auch heute auf Distanz zu Deutschland bzw. gebrauchen Deutschland nur als domestizierten Handlanger. Deutschland wird nach dem Zusammenbruch der EU wieder im Fokus stehen und Verantwortung für die EU-Folgen angetragen bekommen. So wie nach allen anderen Weltkriegen, an denen Deutschland teilgenommen und Schuld bekommen hat, weil es verloren hat. Der seit geraumer Zeit laufende Kampf gegen deutsche Gallionskonzerne wie die Deutsche Bank oder VW sind nur ein erkennbarer Beleg dafür, wie Deutschland wirtschaftlich rasiert werden soll. Selbst der Feminismus und die linken Deutschlandhasser gehören zum programmatischen Kalkül dieser global operierenden Eliten. Deutschland soll grundhaft zerstört werden, dazu benutzt man nun auch ganz massiv Heerscharen invasiver Fremdkulturen.

Dem Bestreben kann man nur einen starken Nationalismus entgegensetzen. Familien als Fundament der Gesellschaft müssen gestärkt werden. Identitäten ... nationale, sexuelle und kulturelle Identitäten müssen verteidigt, erhalten und neu zementiert werden. Wenn du das willst, dann sind deine politischen Feinde automatisch die Linksgrünen. Merkel und ihre Blockflöten sind Deutschlands größte Feinde.

s_dflagge

Übrigens, ob die alte Wirtschaftswunder-Kuschel-BRD ohne DDR existiert hätte?

Soros Azubi, Monday, 02.10.2017, 20:11 (vor 2642 Tagen) @ Ludwig

Angenommen, das mitteldeutsche und mecklenburgische Gebiet wäre aus irgendeinem Grund nicht an Rußland gegangen, sondern an die Westalliierten, und es hätte auch keinen sonstigen deutschen Satellitenstaat der UdSSR gegeben.

Möglicherweise hätte man dann nicht den Marshall- sondern den Morgenthau-Plan aus der Schublade geholt, also flächendeckende Deindustrialisierung. Denn das Schaufenster für den Osten "schaut mal her wie überlegen unser System ist" wäre dann obsolet gewesen.

Herausgekommen wäre eine Art Sizilien mit Schmuddelwetter, aus dem man die Fachkräfte abgeworben hätte.

Möglicherweise ahnen die auf "Ossis" schimpfenden Kuschel-BRDler gar nicht, wie dankbar sie für die Existenz der DDR sein konnten.

Naja, wie auch immer, es ist schon lange vorbei mit Kuscheligkeit. Das Reservat wird langsam aufgelöst.

Deutschland wird für einen (Welt-)Krieg hochgerüstet.

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 05.10.2017, 01:20 (vor 2640 Tagen) @ Soros Azubi

Nämlich den kommenden Weltkrieg des West-Blocks (NATO) gegen Rußland/China.

Bekanntermaßen ist die deutsche Bevölkerung recht pazifistisch eingestellt, deshalb importiert die Bundesregierung sich gerade eine millionenstarke Schutztruppe aus jungen kampferfahrenen Männern, um damit den inneren Widerstand gegen im Keim zu ersticken. Ironischerweise waren gerade die linken Friedensfanatiker ganz vorne dabei, und werden ganz blöd aus der Wäsche gucken. Gleichzeitig werden Polizei und Bundeswehr gezielt abgerüstet, damit sie nicht im Weg sind.

Das ist aber gar nicht der Anfang des Ganzen, denn seit 2005 (Abgang Gerhard Schröder) sind noch viele andere Dinge passiert, die darauf hindeuten:

Der Transrapid hat 2006 einen "Unfall" und das Projekt wird komplett stillgelegt. Statt dessen werden plötzlich die konventionellen Bahnstrecken ertüchtigt und erweitert. Eine Magnetschwebebahn ist als ziviles Projekt nicht nur militärisch völlig nutzlos, sondern ihre Trasse auch ein hervorragendes Ziel. Ein herkömmliches Bahnnetz hingegen ist kriegswichtig für den Transport von Waffen und leicht zu reparieren.

Im Rahmen der "Energiewende" werden Kernkraftwerke abgeschaltet und deutsche Stromnetze für den dezentral eingespeisten "Ökostrom" massiv erweitert und umgebaut. Mittels Zwangseinbau von "Smartmeter"-Stromzählern wird hausgenaue Fernabschaltung von Verbrauchern Wirklichkeit. Auch hier werden hervorragende Ziele mit langem Vorlauf stillgelegt und das teuerste und "smarteste" Stromnetz der Welt braucht man nur dann, wenn man damit rechnet, daß große Teile davon zerstört werden und die Fernsteuerung von Zählern dient der "gerechten" Verteilung des knappen Stroms (kriegswichtige Anlagen in Betrieb, der Rest ein Haus weiter sitzt im Dunklen.)

Deutschland braucht plötzlich ein völlig überteuertes Mautsystem, das mittels Kamerabrücken die Kennzeichen aller Fahrzeuge lesen kann.

Der Bau überteuerte (teil)unterirdischer Bahnhöfe (z. B. Stuttgart, Berlin Hbf) und der "nie fertig werdende" Flugenhaften Berlin: Hierbei handelt sich immer um die Errichtung unterirdischer Militäranlagen bzw. Schutzbunker für die Eliten. Die zivile Anlage obendrauf dient dabei als Tarnung, auch wenn die zivile Nutzung (wie bei Berlin Hbf) an den Haaren herbeigezogen werden muß (und die Anlage den zivilen Nutzen gegenüber der vorherigen Lösung sogar verschlechtert). Auch daß man Neubau-Bahnstrecken zu 80 % unterirdisch errichtet ist kein Zufall. Natürlich sind die weniger angreifbar als oberirdisch geführte, landschaftlich reizvolle Strecken, wie sie bspw. die Schweiz hat.

Nicht zu vergessen natürlich der Elephant im Raum: Der Flughafen BER, dessen ziviler Teil keinesfalls in Betrieb genommen werden kann, bevor der weiter unten liegende eigentliche Verwendungszweck der Anlage nicht fertiggestellt ist.

Auch die Umstellung auf den Rundfunkbeitrag paßt in dieses Szenario. Es gibt sicher auch viele weitere Puzzle-Teile an politisch "unsinnigen" Entscheidungen, die Kontext einer militärischen Aufrüstung plötzlich Sinn ergeben.

Im Hinblick auf einen möglichen totalen Krieg, wird es auch klar, warum sich weiter oben niemand mehr Gedanken um die Praktikabilität von Massenmigration oder gesellschaftliche Zerstörungen durch Feminismus etc. macht: Es spielt im Szenario der Eliten schlicht keine Rolle mehr, wenn die Mehrheit an der Oberfläche sowieso fürs nukleare Feuer (o. ä.) vorgesehen ist.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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