Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ursachen bekämpfen - nicht Folgen (Feminismus)

Henry @, Wednesday, 11.10.2017, 21:39 (vor 2601 Tagen) @ Manhood

«Die häusliche Gewalt nimmt markant zu»

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat über die geplanten Gesetzesänderungen zum Schutz gewaltbetroffener Personen informiert.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Die-haeusliche-Gewalt-nimmt-markant-zu--20600789

Grüsse

Manhood

Kommentar eines Lesers dazu:

Ursachen bekämpfen - nicht Folgen

Natürlich nimmt die häusliche Gewalt in der Schweiz markant zu. Es kommen auch jedes Jahr tausende neuer Mitbürger ins Land, bei welchen solches gang und gäbe ist. Vielfach religiös begründet. Vielleicht sollte man die Ursachen bekämpfen und nicht die Auswirkungen.

Er liegt völlig richtig, wie eine muslimische Ärztin aus Ihrer Praxis zu berichten weiß:

„Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland.

... Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand.

http://www.bdzv.de/twp/nominierte-texte/weitere-jahre/archiv/2009/cathrin-kahlweit/

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und besser ist’s auch nicht beim Rest!


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