Westliche Männer 2060 unfruchtbar (Männer)
Bruno 
, Saturday, 14.10.2017, 23:20 (vor 2601 Tagen)
Egal, 2039 geht die Welt unter
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Saturday, 14.10.2017, 23:40 (vor 2601 Tagen) @ Bruno
- kein Text -
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Rettung nur durch Fachkräfte™ ("wertvoller als Gold")
Bruno , Saturday, 14.10.2017, 23:43 (vor 2601 Tagen) @ Rainer
Mit voller Absicht treffe ich keine mehr.Kopf wurde immer klarer :-)
Sogar eine Nachbarin, die auf Lesbe gemimt hat, hat sich umorientiert.Es ist unglaublich, paar Gramm Speck rechts und Links am Arsch, schon sieht sie scharf aus, im engen Jeggins!
Hab gesagt pass auf du Spackin, produzier mich nix, hast Zug als Wackelkandidatin längst von Anfang an verpasst!
Siehst jetzt wie Vieh aus, aber geh von mir weg, spacken Muschi.Wer weiß, vielleicht macht sie auf Tier und will nur DNA, um mit kranken Lesbinnen Gendereltern zu spielen. Natürlich dürfte ich das alles auch noch blechen!
Ohne mich, Vollspackin!
Gruss
Hab vorhin Hecktopaskalin wieder getroffen.Mit 17 wär ich tier, jetzt nenenee!
- kein Text -
Ein Sperma unter Zombie-Junkies
Die besten Frauen der Welt sind es schon seit über 40 Jahren, denn seit fast 60 Jahren machen sich Frauen mit Steroiden in Massen unfruchtbar.
Ihre Vermehrung ist unter Selbsterhalt, nähert sich 1 Kind/Frau an.
Die ganzen Erklärungen, Euphemismen, Schuldzuschiebungen und das ganze Gelaber um den heißen Brei sind irrelevant.
Und dann meine These:
Die "Fruchtbarkeit" des Mannes orientiert sich am Bedarf.
In Europa besteht für die Fruchtbarkeit des weißen Mannes kein Bedarf. Sie ist Geächtet, eine Gefahr, ein Risiko für die "Befreiung" der Frau, ein Gift für die großartige Frauenkarriere in weiblichen Teil des Himmels.
Ja, liebe besten Frauen der Welt, in den Himmel kommt man erst nach den Tod, vielleicht, deswegen brauchen wir mehr Frauenförderung weil es ja immer noch zu viele Macker Unterdrücker gibt.
Ich wette eine Studie die den sozialen Einfluss der massensteroidisierten Weiber auf die Fruchtbarkeit des Mannes unbtersucht würde es bestätigen: Männliche Fruchtbarkeit orientiert sich am Bedarf, unterliegt sozialen Einflüssen.
Die Weiber auf Steroiden werden ja auch eher wie ein überneurotischer Mann mit Phantomdauerschwangerschaft.
Tendenziell abstoßend im Vergleich zu einer natürlichen Frau und deswegen müssen sich die Weiber ja auch so "übersexualisieren" und kommen trotzdem so unterfickt rüber.
Oft macht aber auch schon der verfettete schlaffe Körper alle Bemühungen der besten Frauen der Welt für die Katz.
Wie alles Menschliche, was weniger gebraucht wird wird weniger gemacht und was mehr gebraucht wird mehr. Banal.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln