Psychische Probleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung (Genderscheiss)
Alfonso, Monday, 16.10.2017, 06:59 (vor 2602 Tagen)
Psychische Probleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung
Immer mehr Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung. Die Stimmen dieser Menschen werden aber nicht gehört, weil Untersuchungen zu diesem Thema gestoppt werden, denn die Ergebnisse könnten "möglicherweise politisch inkorrekt" sein.
Stör die Genderindustrie doch nicht beim Geldverdienen, du transphober Nazi!
Borat Sagdijev, Monday, 16.10.2017, 08:31 (vor 2601 Tagen) @ Alfonso
So eine Geschlechtsumwandlung ist ein super Geschäft, langfristig weil die OP das zugrunde liegende psychische Problem nicht löst und alles zu Lasten der Allgemeinheit durch das sozialistische Gesundheitswesen finanziert wird.
So ein Gender-Patient ist ja meist schon arbeitsunfähig und frühverrentet o.ä.
- OP
- Medikamente
- Betreuung/Betreuer.I.nnen/Therapeut.I.nnen etc.
Für die Münchhausen Helfer.I.nnen Industrie ein super Geschäft.
Es ist die rechtlich legitierte, institutionalisierte und industrialisierte Form des "Münchhausen Stellvertreter Syndroms", das pervertierte Weibliche, der pervertierte Mutterinstinkt, denn etwas "Schwachem" wird sich angenommen, es wird noch schwächer gemacht um Aufmerksamkeit und Ressourcentransfer damit zu legitimieren.
Eine Matriarchal-Neomarxistische Perversion.
Da dem Weiblichen/Mütterlichen die Abwägung des Ressourceneinsatzes im Verhältnis zum Nutzen abgeht können sich solche Perversionen Entwickeln, so lange es mit Ressourcen dafür versorgt wird, da es sich ja nie selbst versorgt.
Der Mangel an Kindern/Familie an und in denen der Mutterinstinkt sich ausleben könnte und die Massensteroidisierung fördern das noch.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Psychische Probleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung
Carlos, Monday, 16.10.2017, 16:34 (vor 2601 Tagen) @ Alfonso
Servus!
Nichts davon verwundert mich im Grunde: Man betrachte nur einmal das Gesicht dieses bedauernswerten Würstchens, wie er so dasteht und offenbar nicht weiß, wer oder was er ist. So wenig, wie eine Schwangerschaft eine Krankheit sei, die vor allem vermittels Abtreibung kuriert werden könne, genau wo wenig ist der ganze Krempel der sexualpervers induzierten und provozierten, sogenannten „Geschlechtsumwandlungen“ dadurch kurabel, in dem man die betreffende Person irgendwie „umoperiert“.
Das Lexikon der Pathologie verzeichnet meines Wissens zufolge lediglich drei echte physische, sexual-pathologische Syndrome, nämlich Klinefelter-Männer, Turner-Frauen und Zwitter. Bei letzten handelt es sich um Menschen, die sich anhand deren Genoms und deren phänotypischer Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als Mann oder Frau determinieren lassen. Nur: Abseits all der damit verbundenen Tragik für die Betroffenen gilt zweierlei; erstens: Zwittertum ist per se keinesfalls pathogen oder letal, Zwitter weisen per se auch keine mentalen Defizite auf, und sie müssen deswegen auch nicht als Kinder irgendwie umoperiert werden. Die Tragik beinhaltet freilich und trotz alledem ebenso, daß die Betroffenen ihren Lebensweg selber beschließen und beschreiten müssen – verbunden natürlich mit Hilfen, die man ihnen zuteil lassen werden kann, falls gewünscht. Zweitens: Genau um Zwitter geht es all den ausschließlich psychopathologisch, sexual-pervers vernagelten Idiotologen jedoch überhaupt nicht. Es existiert nämlich überhaupt keine genetische Prädisposition, die den betreffenden Träger als Homosexuellen auswiese – nein: Diese Perverslinge trachten verbissen danach, die eigene Perversion zum Politikum umzulügen und umzustricken, um daraus Forderungen nach pekuniär lukrativen und vor allem sexual-perversen Extrawürsten abzuleiten, sowie all jene zu kriminalisieren, die ihnen harsch bis lustvoll widersprechen und nicht im Traum daran denken, sich meschugge machen zu lassen. Erika Steinbach etwa hat das in ihrer letzten Rede im doitschen Bums-Brunzeltag eindrücklich belegt.
So besehen versteht es sich von selbst, daß diese Perversen verbissen darüber wachen, daß nur ja nicht über zweierlei berichtet werde: Erstens über die Tatsache, daß viele Kastraten später die eigene Kastration bitterlich bereuen, sowie die Möglichkeit, sich möglichst frühzeitig, will sagen, noch als junger Mensch, entsprechenden Therapien zu unterziehen.
Nur: Besagte Therapien setzen bei den Betroffenen wichtige Parameter notwendig voraus: Einsicht, Erkenntnis, sodann Selbsterkenntnis – alles muß dann hin zu dem Wunsch reifen, sich eben entsprechend therapieren zu lassen. Das berühmteste Beispiel, der US-Amerikaner Michael Glatze, sei an dieser Stelle der Vollständigkeit zuliebe erneut exemplarisch erwähnt.
Jeder Vorgang im menschlichen Organismus verfolgt seinen spezifischen Zweck. Abseits aller meist als schön empfundenen Emotionen, die der erwachsene Mensch mit seiner Sexualität verbindet, hat er seine Sexualität dennoch nicht nur einfach so: Sexualität dient genau einem Sinn und einen Zweck: Die Zeugung der nächsten Generation der eigenen Spezies. Mehr ist da nicht, und zum Behufe der betreffenden Erkenntnis müssen Biologisten und Atheisten auch gar nicht zum Lieben Gott laufen. Der Gebrauch des eigenen Verstandes, der eigenen Vernunft und der eigenen Sinne genügt vollkommen.
Homosexualität hingegen erfüllt ganz genau gar keinen Zweck; sie ist eine sexual-neurotische Sackgasse. Polit-Homo-Sexualisten sind immer noch aufgefordert, falls vorhanden, den Zweck der eigenen Perversion zu definieren - freilich streng naturwissenschaftlich und abseits aller Emotionen und Idiotologien.
Wie sehr all das stimmt, läßt sich regelmäßig beweiskräftig am Verhalten kleiner Kinder studieren, die zwar selbstverständlich bereits ein Geschlecht, aber eben noch keine Sexualität haben: Kindliches Erstaunen würde nämlich sicherlich ebenfalls das gezeigte Würstchen auslösen. Sobald sich in kindlicher Gegenwart zwei Sex-Perverse auch nur – nun ja – gegenseitig die Gurgel ausschlecken, merken die Kleinen erstaunten Blicks, daß da etwas nicht stimmt. Ich will natürlich hinzufügen, daß man Kinder derartigen Situationen keinesfalls aussetzen soll; die kindliche Gesundheit stünde da im Feuer. Genau deswegen fordern ja all die Genderisten so vehement, daß man schon in der Krippe damit anfangen soll, die Kleinen mit all dem Gender-Scheißdreck zu traktieren – schließlich soll den Kleinen mit Hilfe des sex-perversen Psycho-Terrors ganz dolle „Toleranz“ systematisch eingeprügelt werden. Kein Kind soll sich davonstehlen dürfen.
Epilog? Gibt‘s kaum. Obsolet. Auch die AfD wird meiner Einschätzung zufolge kaum an der aktuellen, politischen Großwetterlage herumschrauben; Alice Weidel würde sich da sofort einspreizen. Und das wäre das vorhersehbare Ende der AfD. Dafür braucht man keine Brille.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Kein Problem: Die Bundeswehr hilft
Henry , Monday, 16.10.2017, 16:42 (vor 2601 Tagen) @ Alfonso
Psychische Probleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung
Immer mehr Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung. Die Stimmen dieser Menschen werden aber nicht gehört, weil Untersuchungen zu diesem Thema gestoppt werden, denn die Ergebnisse könnten "möglicherweise politisch inkorrekt" sein.
Wie eine Transsexuelle bei der Bundeswehr Karriere macht
Das Bundeswehr-Bataillon im brandenburgischen Storkow bekommt eine neue Kommandeurin. Das Besondere: Anastasia Biefang begann ihre Karriere vor 23 Jahren als Mann. Und wie hat die Bundeswehr darauf reagiert?
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Ihre Offenheit kommt an ihrem neuen Arbeitsplatz an, zu dem die Wahlberlinerin täglich pendelt. Die Storkower Presseoffizierin Fränzi Pietke freut sich über die weibliche Verstärkung. „Wir haben hier einen Frauenanteil von nur fünf Prozent.“ Wer vor den teils körperlich anspruchsvollen Aufgaben als Frau nicht zurückschrecke, werde auch von den männlichen Soldaten akzeptiert, schildert Pietkes ihre Erfahrungen.
Quelle: WELT online
Treffender Kommentar dazu:
cyber tobi
Frau von der Leyen betrachtet das sicher als großen Erfolg, genauso wie die Gardinen an den Stubenfenstern und die Kitas in den Kasernen. Wen kümmern da noch abstürzende Helis und marode Waffensysteme, wo das alles in der Welt der Ministerin doch gar keine Rolle mehr spielt.
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!