Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Anfang des Schreckens (Manipulation)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 30.01.2013, 17:41 (vor 4115 Tagen) @ Garfield

Hallo Garfield,

Ja, wie nun? Vergewaltigung oder unsittliche Berührung? Die werfen mir da etwas zuviel in einen Topf. Ob da überhaupt jemand vergewaltigt wurde, ist so überhaupt nicht ersichtlich.

Hallo Garfield,

das war ja der Hauptgrund, weshalb ich den Artikel hier eingestellt habe. Alles ist beliebig, alles wird vermischt. Am Ende ist alles Nichts, der Leser ist schockiert, weiß aber eigentlich nicht, was er gelesen hat. Meiner Meinung nach ist diese Beliebigkeit das Ergebnis der Entwertung aller Werte. Eine Gesellschaft, die keine Werte mehr achtet und hat, schafft sich ab und landet letztlich auf dem Müll der Geschichte.

Einen Radio, der mir die Sender nicht verlässlich trennt, den werfe ich auf den Müll und so einen Artikel eigentlich auch. Er kann nur als Beispiel dienen für den scheinbar unaufhaltsamen Niedergang der 4. Gewalt in Schland, deren Schreiberlinge ihren eigenen Denkapparat ausbauen, bevor sie sich daran machen, Mainstream-Müll in die Tasten zu hauen oder voneinender abzuschreiben.

Die Familie, die nicht ohne Grund unter dem besonderen Schutz des Staates stand, löst sich auf, weil der Begriff nichts mehr sagt. Der Sinn einer Ehe, war es ursprünglich, dem Nachwuchs ein Leben in relativer Sicherheit zu bieten, bis er selber für sich sorgen kann. Heute ist Familie jeder zusammengewürfelte Haufen, den jeder nach Belieben verlassen kann. Ein Versprechen auf Treue und Zusammenleben in guten wie in schlechten Zeiten bis zum Tod ist so viel Wert, wie ein "Wie Geht's", das ich dahinsage, obwohl es mich eigentlich gar nicht interessiert, wie es dem Menschen geht, den ich zufällig getroffen habe.

Häusliche Gewalt ist nicht nur die Faust im Gesicht, sie ist es schon, wenn die Prinzessin zu Hause nicht genügend beachtet wird von dem Mann, der vielleicht gerade einen schweren Arbeitstag hinter sich hat. Und Vergewaltigung, das ist schon ein versuchter Kuss. Wahrscheinlich hat auch Rainer Brüderle die Top-Journailaise schon vergewaltigt, als vor einem Jahr sein Blick kurz deren vermeintliches Himmelreich streifte.

Gruß
adler

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